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Märkte nach wie vor abhängig von Konjunktur- und Finanzspritze

Ausgabe vom 01.03.2016

Märkte nach wie vor stark abhängig von Konjunktur- und Finanzspritzen

von Sven Weisenhaus

Zu Beginn der neuen Handelswoche wurde der Aktienmarkt von zwei Faktoren bewegt, wobei einer die Kurse belastete und der zweite zu einer deutlichen Kurserholung führte: Zunächst erlitt der deutsche Leitindex DAX einen Schwächeanfall und sackte vom Schlusskurs der Vorwoche bei 9.513 auf im Tief 9.332 Punkte um 1,9 Prozent ab. Medienberichten zufolge war der Grund für die Kursschwäche, dass beim G20-Treffen kein globales Konjunkturpaket verabschiedet wurde, worauf jedoch im Vorfeld angeblich einige Investoren gesetzt hatten.

DAX schließt Kurslücke und testet Unterstützung

Ich sehe dagegen auch charttechnische Gründe für die anfängliche Kursschwäche: So kommt es nicht selten vor, dass Kurslücken im weiteren Handelsverlauf geschlossen werden. Im DAX wurde mit dem jüngsten Rücksetzer die Eröffnungslücke vom vergangenen Freitag (siehe blauer Pfeil) vollständig geschlossen. Zudem wurde der wichtige Bereich bei rund 9.300 Punkten (grüne Linie) noch einmal von oben erfolgreich getestet (grüner Pfeil), womit die Basis für den heutigen Ausbruch über den Widerstand bei 9.581,45 Punkten (rote Linie) gelegt wurde.

DAX bricht aus 

Rutscht die Eurozone in die Deflation

Nachdem der DAX die Lücke geschlossen und die Auffangzone knapp oberhalb von 9.300 Punkten erreicht hatte, führte der oben genannte zweite Faktor zu einer deutlichen Kurserholung. Denn es wurde bekanntgegeben, dass die Inflationsdaten im Euroraum im Februar unter den Erwartungen lagen. Wie die Statistikbehörde Eurostat in einer ersten Schätzung mitteilte, fielen die Verbraucherpreise mit minus 0,2 Prozent zum Vorjahresmonat nach vier Monaten wieder in den negativen Bereich zurück.

Inflationsdaten

(Quelle: Eurostat)

Ökonomen hatten mit stagnierenden Preisen gerechnet, nachdem die Teuerung im Januar noch bei +0,3 Prozent lag.

März-Sitzung der EZB rückt in den Fokus der Anleger

Daraufhin drehte die Stimmung und der DAX konnte die anfänglichen Verluste bereits gestern fast vollständig aufholen. Das Argument der Bullen: Die niedrigen Inflationsraten wird die Europäische Zentralbank (EZB) dazu veranlassen, noch mehr Liquidität in den Markt zu pumpen, um die Inflationsrate stärker anzutreiben. Bereits jetzt wird von vielen Marktteilnehmern unterstellt, dass der EZB-Rat auf der nächsten Sitzung am 10. März den Einlagensatz um mindestens um 10 Basispunkte senken wird. Und diese Erwartung an eine höhere Liquidität beflügelt die Märkte. Die Märkte dürften bis zu diesem Termin also von Daten, die neue geldpolitische Maßnahmen der EZB begründen, gestützt werden.

Und die Bullen könnten mit ihrer Erwartung Recht behalten. Zwar sorgte insbesondere der Ölpreisverfall dafür, dass die Lebenshaltungskosten im Februar gesunken sind – Energie verbilligte sich im Februar binnen Jahresfrist um satte 8,0 Prozent (siehe folgende Grafik), nachdem bereits im Januar der Rückgang 5,4 Prozent betragen hatte – doch auch die sogenannte Kernrate, die besonders volatile Preise ausklammert, ließ spürbar nach. So sank die Inflation ohne Energie, Nahrungsmittel, Alkohol und Tabak im Februar von 1,0 auf 0,7 Prozent.

Jährliche Inflation

(Quelle: Eurostat)

Chinesische Notenbank kämpft gegen Wirtschaftsschwäche

Zusätzlichen Schwung verlieh den Bullen am gestrigen Tage um 11:00 Uhr die zu den europäischen Inflationszahlen fast zeitgleiche Meldung, dass die chinesische Notenbank die Anforderungen an die Höhe der Mindestreserven der chinesischen Geschäftsbanken um 50 Basispunkte senkt. Auch hier galt: Liquidität treibt Kurse.

Der Grund für die Aktion der Notenbank wurde dann heute deutlich: Der vom staatlichen Handelsverband CFLP ermittelte Einkaufsmanagerindex fiel um 0,4 Zähler auf 49 Punkte und der private Caixin/Markit-Einkaufsmanagerindex ging von 48,4 auf 48,0 Punkte zurück. Beide Indikatoren entfernten sich damit weiter von der kritischen Marke von 50 Zählern, die auf Wachstum hindeutet.
Auch der Einkaufsmanagerindex für das Dienstleistungsgewerbe ist gefallen, von 53,5 im Januar auf nun 52,7 Punkte. Dieser Index liegt damit zwar noch deutlich über der Wachstumsschwelle von 50 Punkten, es ist jedoch der niedrigste Wert seit gut sieben Jahren.

Aussicht auf mehr Liquidität rettete die Aktienmärkte

Wenn man sich neben dem DAX-Chart oben den folgenden Chart des Shanghai Composite Index ansieht, fällt auf, dass nicht nur der DAX an einer wichtigen Unterstützung nach oben drehte, sondern auch der chinesische Leitindex eine markante Marke zunächst verteidigen konnte:

Shanghai Composite Index testet Unterstützung 

Im Tagestief hatte der Kurs nämlich punktgenau auf den bisherigen Jahrestiefs vom Januar aufgesetzt (rote Linie bei 2.638 Punkten) und konnte sich dann wieder ein nach oben absetzen.

Fazit: Märkte weiter abhängig von Konjunktur- und Finanzspritzen

Glaubt man den Medien, dann gaben die Kurse zu Wochenbeginn nach, weil die G20-Staaten kein globales Konjunkturpaket verabschiedeten. Weil aber die chinesische Notenbank ihre Mindestreservenanforderung um 50 Basispunkte senkte und die Inflationsdaten vom Euroraum weitere EZB-Maßnahmen wahrscheinlich machen, stiegen die Kurse wieder an. Wichtige Unterstützungen konnten dadurch soeben noch verteidigt werden. Mit anderen Worten: Die Anleger sind nach wie vor stark abhängig von Konjunktur- und Finanzspritzen.

Dem DAX ist es dabei im Laufe des heutigen Tages trotz der schwachen Einkaufsmanagerindizes sogar gelungen, ein neues Zwischenhoch zu markieren. Der Widerstand bei 9.581 Punkten (rote Linie im DAX-Chart oben) wurde gebrochen. Damit geht die Erholungsbewegung in die nächste Runde. Dazu morgen mehr…


Viele Grüße

Ihr

Sven Weisenhaus

STOCKSTREET-SEMINAR - Ihre individuelle Ausbildung von unseren Trader-Coaches

von Stockstreet-Team


Wichtige Terminsache für Börsengewinner und alle, die es werden wollen: Treffergenauigkeit auch in schwierigen Börsenzeiten garantiert!

Kurse sind nicht vorhersagbar? Doch!
Lernen Sie jetzt die revolutionäre Target-Trend-Methode kennen

Einladung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 20. bis 22. Mai 2016

Lieber Leser,
eigentlich ist es eine eherne Regel, fast schon ein physikalisches Gesetz: Kurse sind nicht genau vorhersehbar. Man kann vielleicht - mit viel Geschick und Erfahrung - einen Trend voraussehen, aber exakte Kurse? Nein, das geht doch nicht!

So haben wir früher auch gedacht. Bis Jochen Steffens, langjähriger Chefredakteur des täglichen Börsen-Newsletters Börse - Intern und Torsten Ewert, Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ und der „Aktien-Perlen“, zusammen die Target-Trend-Methode entwickelt haben. Mit verblüffendem Ergebnis:

Genaue DAX-Prognosen mit der Target-Trend-Methode

Wir können tatsächlich den Kursverlauf beispielsweise des DAX genau prognostizieren. Das ist uns seither nachweislich schon regelmäßig und auch reproduzierbar gelungen.

Das Beste daran: Wir können nicht nur Kursziele vorhersagen, sondern auch das genaue Timing, also den Zeitpunkt, wann der prognostizierte Kursstand erreicht wird! Sie können sich denken, dass wir selbst ordentlich verblüfft waren, dass unsere Methode tatsächlich so hervorragend funktioniert.

Der Vorteil dieser Methode liegt ganz klar auf der Hand: Als Anwender der Target-Trend-Methode können Sie vorausschauend traden, und zwar ganz bequem ohne Hast und ohne irgendwelchen kurfristigen Entwicklungen hinterherzuhecheln - eine neue, risikoarme Methode des Tradings!

Denn Sie wissen ja bereits vorher, wo der Kurs hingeht und sogar, wann das passiert. Und selbst, wenn sich einmal etwas am Szenario ändert, dann wissen Sie bereits vorher, wo und wann das passiert und haben dann schon Plan B in der Tasche, den Sie dann einfach umsetzen können

Diese Technik ist schlichtweg revolutionär

Malen Sie sich das doch bitte einmal kurz vor Ihrem inneren Auge aus: Sie wissen vorher, wann der Kurs Ihres Investments ein bestimmtes Kursziel erreicht. Das ist fantastisch, um nicht zu sagen revolutionär!

Wichtig für Sie: Wir machen aus dieser revolutionären Technik keine Geheimniskrämerei, sondern lassen Sie daran jetzt in unserem neuen Seminar teilhaben.

Wir laden Sie deshalb ein, im Target-Trend-Methoden-Seminar vom 20. bis 22. Mai 2016 im schönen Spessart von Torsten Ewert, dem Mitbegründer der Target-Trend-Methode persönlich, und Sven Weisenhaus, dem Chefredakteur des „Target-Trend-Spezial“ (in dem dieses Methode tatgtäglich Anwendung findet), die Anwendung der Target-Trend-Methode zu erlernen, mit der auch Sie vorausschauend traden können.

Wann? 20. bis 22. Mai 2016

Wo? Im Traderhotel Franziskushöhe, Lohr am Main (bei Aschaffenburg)

Lassen Sie sich vom Mitbegründer Torsten Ewert und dem Experten Sven Weisenhaus in die Geheimnisse der Target-Trend-Methode einweihen.

Wie funktioniert die Target-Trend-Methode?

Wie diese neue Technik funktioniert, erfahren Sie von uns natürlich ganz genau im Laufe unseres Target-Trend-Methoden-Seminares.

So viel vorweg: Die Target-Trend-Methode ist eine Erweiterung der klassischen Charttechnik. Sie kommt - anders als Sie es jetzt vielleicht erwarten - weitgehend mit einfachen Strukturen wie parallelen Linien, gleichen Rechtecken u. ä. aus und ist in der Lage, für uns die neuralgischen Punkte im Chart (die sogenannten Targets) zu identifizieren.

Aus diesen Targets erhalten Sie unter anderem die Information über das zukünftige Kursniveau und auch über den Zeitpunkt, wann dieses erreicht wird.

Ihre Seminarleiter

Torsten Ewert

Torsten Ewert ist seit über 20 Jahren als kurzfristiger Trader an der Börse aktiv und mit allen einschlägigen Instrumenten vertraut. Seit 2006 arbeitet er mit Jochen Steffens und Stockstreet zusammen. Schwerpunkt dieser Kooperation war neben diversen Publikationsprojekten vor allem die gemeinsam entwickelte Target-Trend-Methode, die Torsten Ewert um wichtige Aspekte des Trendverhaltens bereicherte. 2009 wurden die Ergebnisse erstmals einer breiteren Öffentlichkeit in einem umfassenden Buch zur Target-Trend-Methode vorgestellt. Darüber hinaus machte sich Torsten Ewert auch als Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ sowie der „Aktien-Perlen“ einen Namen. Seine Vorträge über die Target-Trend-Methode – z.B. bei der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, der World of Trading oder der Anlagermesse „Invest“ – sind stets gefragt.

Jochen Steffens

Sven Weisenhaus ist seit 1999 Trader und Börsenanalyst und gehört inzwischen seit einigen Jahren zum Stockstreet-Team. So wird das Trader-Sentiment seit seinem Start im Jahre 2012 von ihm verfasst. Bis 2015 hat er auch die Stockstreet-Börsenwoche erstellt, die aber bereits im vorigen Jahr aufgrund von redaktionellen Veränderungen bis auf weiteres eingestellt wurde. Denn Sven Weisenhaus hat Mitte Januar die Vertretung von Jochen Steffens im börsentäglichen Newsletter "Börse Intern" übernommen. Mit ihm gemeinsam veröffentlicht er seit Herbst 2013 auch den „Target-Trend-Spezial“ – den täglichen Dienst, der unter anderem den DAX nach der Target-Trend-Methode analysiert. Sven Weisenhaus hat also einen tiefen Einblick in diese einzigartige Methode der Charttechnik.

Entspannt und vorausschauend traden

Da die Target-Trend-Methode - wie schon erwähnt - weitgehend mit einfachen Charttechniken arbeitet, ist sie relativ einfach zu erlernen. Man muss eben wissen, wie es genau funktioniert...

Und genau dieses Wissen, das anderen verborgen ist, können Sie jetzt in unserem Target-Trend-Methoden-Seminar lernen. Sie erfahren dabei, wie entspannt und übersichtlich es sich mit dem vorausschauenden Trading handeln lässt, und werden live erleben, "wie der Markt zu Ihnen spricht".

Keine Angst, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern drückt lediglich aus, wie deutlich die Signale sind, die Ihnen der Chart unter Anwendung der Target-Trend-Methode sendet.

Ihren Blick dafür zu schulen, die Zeichen des Marktes besser und einfacher lesen zu lernen und den bestmöglichen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen: genau das ist deshalb auch der Schwerpunkt des Seminars.

Unsere Seminar-Zufriedenheits-Garantie

Seminarraum

  • Ein exklusives Treffen in kleinem Kreis
    von maximal 15 Teilnehmern.
  • Das passende Ambiente im 4-Sterne-Traderhotel Franziskushöhe in attraktiver Berglage mit traumhaftem Weitblick am Rande der Spessartwälder.
  • Viel Zeit zwischen den Workshop-Einheiten und beim Abendprogramm, um sich mit den übrigen Tradern und ihren Seminarleitern Torsten Ewert und Sven Weisenhaus auszutauschen.
  • Nach diesem Intensiv-Seminar werden Sie die Target-Trend-Methode mit allen Facetten beherrschen und zielorientiert einsetzen können.
  • Als Geschenk erhalten Sie das Buch von Jochen Steffens und Torsten Ewert:
    Die hohe Kunst des (Day-)Tradens.
  • Als zweite kostenlose Zugabe erhalten Sie ein 3-monatiges Schnupperabo für einen Börsendienst Ihrer Wahl von Stockstreet - ohne automatische Verlängerung!

Lassen Sie mich Ihnen nun ein Beispiel dafür geben, wie treffgenau diese Methode ist.

Auch Sie werden garantiert bald solche Treffer erzielen!
Zum Anmelden bitte hier klicken.

So sieht vorausschauendes Traden mit der Target-Trend-Methode aus

Chart A

Bei einem Vortrag zur Target-Trend-Methode in Hamburg stellte ich im Oktober 2011 das obige Szenario für den DAX vor. Die dicke gestrichelte Linie gibt dabei den nach der Target-Trend-Methode vorhergesagten Kurs wieder.

Kurs exakt vorausgesagt

In den folgenden Wochen konnten die Teilnehmer und auch die Leser des kostenlosen Newsletters "Börse - Intern" die verblüffende Exaktheit dieser Prognose verfolgen, wie Sie im folgenden Chart erkennen können:

Chart B

Wie Sie sehen, sind der prognostizierte und der tatsächlich eingetretene Chartverlauf absolut deckungsgleich.

Und das ist beileibe keine Einzelfall, die Methode ist absolut reproduzierbar. Folgende Targets für den DAX haben wir beispielsweise nachweislich über den Newsletter Steffens Daily (heute "Börse Intern") veröffentlicht ...und sie sind eingetreten! Das rote Datum entspricht dem Veröffentlichungsdatum:

Auswahl unserer Prognosen für den DAX

04.08.2010: Target bei 6.336 für Mitte September 2010 → erreicht am 21.9.2010

13.10.2010: Target bei 6.900 für Mitte November 2010 → erreicht am 22.11.2010

24.11.2011: Target bei 7.080 für Ende Januar 2011 → erreicht am 31.01.2011

07.04.2011: Target bei 7.000 für Ende Mai 2011 → erreicht am 03.06.2011

08.08.2012: Target bei 7.425 für Mitte November 2012 → erreicht am 05.11.2012

31.01.2013: Target bei 7.665 für Anfang April 2013 → erreicht am 09.04.2013

Wenn Sie jetzt ebenfalls den Kursverlauf Ihrer Investments vorhersagen möchten, dann melden Sie sich am besten noch heute für unser Target-Trend-Methoden-Seminar vom 20. bis 22. Mai 2016 an!

Wichtig: Das Angebot ist auf 15 Teilnehmer begrenzt!

Zum Anmelden bitte hier klicken...

In diesem Intensiv-Seminar erfahren Sie, wie Sie...

  • Chartsignale entdecken, die anderen verborgen sind - und die von keinem Buch der Welt vermittel werden können.
  • Ihre lang- und kurzfristigen Handelsziele sicher erreichen.
  • mit dem neu erlernten Handwerkszeug lukrative Trades aufspüren.
  • mit der Target-Trend-Methode Ihre Performance massiv verbessern und damit künftig ganz entspannt traden werden.
  • Strategien entwickeln, mit denen Sie in jeder Börsenphase dauerhaft hohe Gewinne erzielen.
  • vorausschauend traden und dadurch Ihr Risiko extrem minimieren.
  • mit der Target-Trend-Methode die Signalrelevanz und -häufigkeit erhöhen und Ihre Exit-Strategie optimieren.

Und das Wichtigste: Sie können die Target-Trend-Methode SOFORT nach Ende des Intensiv-Seminars selbst erfolgreich einsetzen!

Traderhotel Franziskushöhe

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Im Preis enthalten sind außerdem

    Zimmer
  • 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im 4 Sterne Hotel,
  • ein 3-Gang-Abendessen am Freitagabend, inkl.,
  • eine französische Weinprobe,
  • ein 3-Gang-Mittagessen am Samstagmittag,
  • ein Grill-Abend am Samstag,
  • Speisesaal
  • diverse Snacks, Kaffee und Kuchen in den Tagungspausen,
  • Tagungsgetränke,
  • Seminarmaterialien,
  • das Buch von Jochen Steffens und Torsten Ewert:
    Die hohe Kunst des (Day-)Tradens,
  • ein 3-monatiges Schnupperabo für einen Börsendienst Ihrer Wahl
    von Stockstreet - ohne automatische Verlängerung!

Das Seminar-Programm: 20. bis 22. Mai 2016

 

1. Tag: Freitag, 20. Mai 2016

vormittags:

Indviduelle Anreise der Teilnehmer und "Einleben" im Traderhotel

nachmittags:

1. Begrüßung mit Sektempfang

2. Einführung (inkl. kurzer Live-Trading-Demonstration)

3.1. Grundlagen der Target-Trend-Methode

  • Kerzenmuster
  • Trendlinien
  • Ausbrüche und Fehlausbrüche an Trends
  • Trendverhalten
  • Fibonacci-Technik

Pause

4. Basistechniken der Target-Trend-Methode

  • Die sieben Ebenen der Target-Trend-Methode

(Rechtecke, Trendlinien, Zeitzyklen, Fibonacci, Indikatoren)

Zusammenfassung / Übungen

abends:

Abendessen mit 3-Gang-Menü und Weinprobe

 

2. Tag: Samstag, 21. Mai 2016

vormittags:

4. Basistechniken der Target-Trend-Methode (Forts.)

  • Die sieben Ebenen der Target-Trend-Methode

(Rechtecke, Trendlinien, Zeitzyklen, Fibonacci, Indikatoren)

Zusammenfassung / Übungen

Kaffeepause mit Obst und Gebäck

5. Targets

  • Target-Entstehung und –Definition
  • Target-Formationen
  • Target-Aktivierung

Zusammenfassung / Übungen

6. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode

  • Gegenläufige Linien
  • Parallellinienprojektion

Zusammenfassung / Übungen

Mittagspause mit 2-Gang-Menü

nachmittags:

7. Tradingtechniken mit der Target-Trend-Methode

  • Traden mit Targets
  • Traden ohne Targets

Kaffeepause mit Obst und Gebäck

8. Praxisbeispiele und Besonderheiten

  • Linienanpassungen – ja oder nein
  • Versatz oder Paradigmenwechsel?

abends:

Grill-Abend

 

3. Tag: Sonntag, 22. Mai 2016

vormittags:

9. Analyse wichtiger Märkte nach der Target-Trend-Methode z.B.

  • DAX
  • S&P 500
  • Gold
  • EUR/USD (u.a.)

10. Abschließende Diskussion

mittags:

11. Verabschiedung

Individuelle Abreise

Die genauen Seminar- und Pausenzeiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.

Jetzt 17% Frühbucherrabatt sichern

Wenn Sie sich bis zum 11. März 2016 anmelden, dann profitieren Sie noch von unserem 17%igen Frühbucherrabatt. Sie zahlen für das 3-tägige Intensiv-Seminar mit allen genannten Leistungen dann nur 1.249 € statt später 1.498 €.

Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt natürlich nur, so lange noch einer der insgesamt 15 Teilnehmerplätze frei ist. Melden Sie sich daher am besten gleich an.

Vielleicht sehen wir uns dann ja schon bald im schönen Traderhotel Franziskushöhe.
Wir freuen uns auf Sie!

Torsten Ewert und Sven Weisenhaus

PS: Das Traderhotel ist wirklich empfehlenswert und einmalig schön im Spessartwald gelegen und eignet sich in der freien Zeit auch hervorragend zur Entspannung. Es lohnt sich also gleich doppelt.

Anmeldung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 20. bis 22. Mai 2016

Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Teilnehmer ist auf maximal 15 Personen begrenzt. Sichern Sie sich also gleich jetzt Ihren Platz beim Wochenendseminar Target-Trend-Methode. (Für zusätzliche Bemerkungen oder Fragen können Sie nach dem Klick auf den Link das Kommentarfeld benutzen.)

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