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Der neue, große Börsentrend der Jahre 2019 und 2020!
Ausgabe vom 04.02.2019
Der neue, große Börsentrend der Jahre 2019 und 2020!
von Torsten Ewert
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
eines der kniffligsten, aber auch lukrativsten Vorhaben an den Börsen ist es, Trends zu erkennen, bevor sie für alle anderen sichtbar werden. Und eben weil diese Aufgabe derart knifflig ist, begnügen sich die meisten Anleger damit, auf bereits bestehende Trends aufzuspringen – Stichwort: Trendfolge. Aber das schaffen die meisten erst, wenn der Trend schon weit gelaufen ist. Nur sehr selten gelingt es Anlegern, einen Trend auszumachen, der noch ganz in den Kinderschuhen steckt.
Das ewige Trendproblem
Genau einen solchen Trend haben wir für Sie ausgemacht. Einen Trend, den zurzeit noch niemand auf dem Schirm hat, denn er beginnt in einem scheinbar denkbar schwierigen Umfeld. Doch genau dann starten die meisten großen Trends.
Und diese Trends sind das Lebenselixier der Börsen, denn nur sie treiben die Kurse nachhaltig nach oben. Das kennen wir auch im „richtigen“ Leben: Einem neuen Trend – z.B. in der Mode – laufen alle hinterher. (Fast) jeder will das haben, was „modern“, also angesagt, ist. Und weil man das meiste davon kaufen muss, profitiert auch irgendwer wirtschaftlich davon. Und genau das schlägt sich dann auch an der Börse in steigenden Kursen nieder.
Den Gesetzmäßigkeiten der Trends auf der Spur
So bestechend das Trendkonzept an der Börse auch ist und so einfach es sich im Nachhinein (!) in den Kursen stets nachweisen lässt – in der Praxis der Geldanlage ist es, wie eingangs schon erwähnt, ein sehr schwieriges Unterfangen. Denn nicht nur, dass Trends von vielen erst (zu) spät erkannt werden, sie sind keine immerwährende Einbahnstraße. Für viele Anleger sind sie daher schon wieder vorbei – kaum, dass sie sie bemerkt haben.
Doch selbst das Ende eines Trends ist selten von Dauer. Auch das kennen wir aus dem „richtigen“ Leben: So weiß jede erfahrene und modebewusste Frau, dass bestimmte Modetrends kommen und gehen – aber auch immer mal wiederkommen. Zwar nicht in der absolut identischen Ausprägung, aber doch in sehr ähnlicher Art und Weise.
Auch Trends folgen also Gesetzmäßigkeiten. Das können wir an der Börse ebenfalls regelmäßig beobachten: Da treibt irgendein Trend die Kurse zunächst übermäßig nach oben, weil in der ersten Euphorie über die neuen, vielversprechenden Möglichkeiten die anfänglichen Erwartungen immer weiter nach oben geschraubt werden. Solche übertriebenen Hoffnungen müssen dann zwangsläufig enttäuscht werden. Dies führt an der Börse dann häufig zu dem wohlbekannten Crash nach einer Übertreibung.
Trends entstehen und vergehen meist nur durch Stimmungsextreme
Allerdings hat dieser Crash nur zum geringeren Teil mit objektiven Problemen oder Unzulänglichen des eigentlichen Trendprozesses zu tun. Denn wir Menschen können uns nur sehr schlecht eingestehen, dass wir mit unserer überoptimistischen Einschätzung falsch gelegen und damit eine Übertreibung verursacht haben. Schuld muss irgendwer anderes sein.
Und weil es in jeder Übertreibung auch tatsächlich schwarze Schafe gibt, die die Euphorie der Börsianer ausnutzen, finden sich genug Sündenböcke. Schnell werden dann Einzelfälle verallgemeinert und der eben noch hoch gepriesene Trend zur Scharlatanerie erklärt. Damit ist dieser Trend erst einmal „tot“.
Aber weil die Verdammung des Trends natürlich ebenfalls eine Übertreibung ist, erwacht dieser Trend nach dem unvermeidlichen Rückschlag zu neuem Leben – wenn er tatsächlich nachhaltig ist. Er nimmt dann gewissermaßen einen zweiten Anlauf. Und genau das ist ein guter Zeitpunkt für Langfristanleger, um (nochmals) einzusteigen.
Den Gesetzmäßigkeiten der Trends auf der Spur
Wenn Ihnen das eben Gesagte bekannt vorkommt, weil Sie das an die Technologieblase der Jahrtausendwende erinnert, dann war das durchaus beabsichtigt. Denn der Technologie-Trend ist natürlich ein Paradebeispiel für die Übertreibung nach oben und unten – und vor allem für das Comeback dieses Trends!
Im seit 2009 laufenden Bullenmarkt erlebten Technologieaktien nämlich ihre Wiederentdeckung, wie der Blick auf den Langfristchart des NASDAQ 100 zeigt:
Dabei wurde nicht nur das Übertreibungs-Allzeithoch von 2000 überwunden – was sicherlich bis dahin kaum jemand für möglich gehalten hat – es wurde inzwischen auch um 60 % übertroffen. Und der Trend ist trotz des jüngsten Rücksetzers von Ende 2018 immer noch intakt!
Warum „aufgewärmte“ Trends die besseren Investmentchancen bieten
Sie sehen zudem, dass ein solches Trend-Comeback kaum weniger lukrativ ist, als die erste Übertreibung (von der ohnehin nur die wenigsten Anleger profitieren), aber dafür eben oft nachhaltiger. Allerdings: Bevor es zu einem solchen Comeback kommt, durchleben der Trend und die entsprechenden Aktien eine Saure-Gurken-Zeit. Das war für Technologiewerte trotz einer recht ordentlchen Erholung zwischen 2003 und 2007 der Fall.
Wie gesagt, dieses Muster tritt bei vielen Trends auf. Und während die Technologiewerte inzwischen womöglich in die nächste Übertreibung gehen, macht sich ein anderer Trend zu seinem Comeback auf. Ein Trend, den es – wenn es nach den den Medien und der Stimmung geht – gar nicht geben dürfte. Denn angeblich sind die Aussichten dabei so schlecht wie seit Jahrzehnten nicht.
Aber es gibt gute Gründe dafür, dass die Saure-Gurke-Zeit, die dieser Trend in den vergangenen Jahren zweifellos erlebte, ausgerechnet in diesem Jahr zu Ende geht – und dieser Trend auch noch im nächsten Jahr und wahrscheinlich sogar noch darüber hinaus anhält. Dabei spielen Faktoren eine Rolle, die nur die wenigsten Anleger hierzulande auf dem Schirm haben. In den Medien kommen sie überhaupt nicht vor.
Hier kommt die nächste Trend-Chance für Sie!
Den Lesern meines Geldanlage-Briefs habe ich diesen Trend und die Gründe, die für sein baldiges Comeback sprechen, in der jüngsten Monatsausgabe vorgestellt – zusammen mit einem konkreten Investment, um davon zu profitieren. Meine Leser haben diese Informationen seit Freitag in ihrem E-Mail-Postfach.
Jochen Steffens war von dieser Idee so begeistert, dass er mich am Wochenende bekniet hat, diese Informationen auch Ihnen, den Lesern der Börse-Intern, zu geben. Aber natürlich kann ich nicht einfach hier das kostenlos veröffentlichen, was nur für die Leser meines Geldanlage-Briefs gedacht ist.
Daher folgender Kompromiss: Ich habe für alle Leser der Börse-Intern eine siebenseitige Sonderausgabe „Trends“ mit allen wichtigen Hintergrundinformationen zu diesem Trend-Comeback zusammengestellt. Wenn Sie sich jetzt zum kostenlosen 30-tägigen Probeabo des Geldanlage-Briefs anmelden, erhalten Sie diese Sonderausgabe direkt mit der Einführungsbroschüre zusätzlich und kostenlos zugesandt. Aber Achtung, dieses Angebot gilt nur für kurze Zeit und kann jederzeit ohne Vorwarnung beendet werden!
Die erfolgreiche Strategie für Ihre persönliche Geldanlage
Aber das ist natürlich nicht alles: Sie können in Ihrer Probezeit nicht nur die Sonderausgabe lesen, sondern auch das gesamte Angebot des Geldanlage-Briefs intensiv kennenlernen, ein Börsenbrief, der für Sie die lukrativsten Möglichkeiten der Geldanlage und damit auch die großen Trends an den Börsen aufspürt.
Denn sofort nach Ihrer Anmeldung stehen Ihnen sämtliche Leistungen des Geldanlage-Briefs – z.B. alle aktuellen Ausgaben, das umfangreiche Online-Archiv und der direkte E-Mail-Kontakt zu mir – zur Verfügung. Und natürlich profitieren Sie dann ab sofort und langfristig von weiteren Anlageideen, die Sie derart genau analysiert sonst nirgends finden.
Ich freue mich also darauf, Sie schon bald als neue Leser meines Geldanlagebriefs begrüßen zu dürfen und wünsche Ihnen in jedem Fall lange und erfolgreiche Trend-Investments!
Mit besten Grüßen
Ihr Torsten Ewert
PS: Schnell sein lohnt, denn die Sonderausgabe „Trends“ gibt es nur kurze Zeit – also gleich anmelden! Weitere Informationen zu meinem Geldanlage-Brief erhalten Sie hier.
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