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Worauf Sie sich wirklich konzentrieren sollten

Ausgabe vom 08.05.2017

Worauf sich Trader und Langfristinvestor wirklich konzentrieren sollten

von Torsten Ewert

Sehr verehrte Leserinnen und Leser,

die Online-Ausgabe einer großen deutschen Finanzzeitung titelte heute Morgen: „Märkte feiern Frankreichs neuen Präsidenten“. Verwiesen wurde dabei auf den Euro, der heute – kurz nach Mitternacht – über die Marke von 1,10 USD sprang. Das war es dann aber auch schon.

Keine Feierlaune nach Macron-Sieg?

Denn mit diesem Kurssprung markierte der Euro sein vorläufiges Hoch (siehe Pfeil in folgendem Chart). Danach ging erst einmal kräftig abwärts:

 

Der Kurs stabilisierte sich zwar zunächst im Bereich zwischen 1,095/6 USD (siehe blaue Linie/grüne Zone) und setzte zwischenzeitlich auch zu einer Gegenbewegung an. Aber der Abwärtsdruck blieb bestehen und der Kurs fiel weiter. Eine nächste kurze Gegenbewegung scheiterte bereits an der blauen Linie. Damit gibt es nun sogar eine kurzfristige Abwärtstendenz (roter Kanal).

Auch am Aktienmarkt war von der vermeintlichen Feierlaune nichts zu spüren. Der DAX-Future, der „erst“ um 8 Uhr eröffnete, ging sogar sofort in eine Abwärtsbewegung über. Er hat damit bereits am Freitag sein vorläufiges Hoch markiert. Immerhin haben einige wichtige Unterstützungen bisher gehalten (untere grüne Aufwärtstrendlinie, rote Linie).

 

Die vorweggenommene Wahl

Als regelmäßige BI-Leser haben Sie natürlich längst erkannt, was hier passiert ist: Die Märkte haben den Wahlausgang in Frankreich schon in der Vorwoche vorweggenommen. Sowohl der Euro als auch der DAX, aber vor allem der französische CAC40-Index, stiegen spätestens seit vergangenem Mittwoch deutlich an. Im DAX-Future zum Beispiel sieht man klar die mehrfache Beschleunigung der Aufwärtsbewegung (immer steilere Linien), die am Freitag sogar in eine kurzfristige Übertreibungsphase („Fahnenstange“) überging!

Das an der Börse wohlbekannte Muster dahinter lautet: Kaufe die Gerüchte, verkaufe die Fakten. Als daher die Umfragen zuletzt relativ klar zeigten, dass höchstwahrscheinlich Emmanuel Macron siegen wird, setzten die Anleger darauf.

Wer weiß, ob die Bären richtiggelegen hätten

Natürlich konnte man noch am Freitag diverse Kommentare der Bären dazu lesen. Sie verwiesen angesichts dieser klaren Vorwegnahme darauf, dass Meinungsumfragen und Märkte auch beim Brexit-Referendum und bei der US-Präsidentschaftswahl falsch lagen – und betonten natürlich das angeblich hohe negative Überraschungspotenzial für die Märkte.

Allerdings unterschlugen sie dabei, dass zumindest nach der Brexit-Entscheidung die Rückschläge zwar heftig, aber nur sehr kurzlebig waren. Nach der Wahl in den USA blieben sie sogar ganz aus. In beiden Fällen stiegen danach die Kurse bald auf neue Hochs. Vermutlich wären die Börsen also auch bei einem anderen Wahlausgang nach den ersten Kursreaktionen schnell wieder zum Tagesgeschäft übergegangen.

Auch alte Regeln haben immer noch Gültigkeit

Was lernen wir daraus? Die alte Regel, das politische Börsen kurze Beine haben, gilt weiterhin. Den Grund dafür können wir sowohl in Großbritannien als auch den USA derzeit sehr gut beobachten: Die wirklichen Folgen von Wahlentscheidungen werden meist erst viel später sichtbar. Viele Wahlversprechen lassen sich im Getriebe der politischen Mühlen zudem nur sehr schwer umsetzen und werden dabei häufig noch kräftig zurechtgestutzt.

Sie sollten sich daher im Umfeld derartiger Entscheidungen auf die für Sie wichtigen Dinge konzentrieren. Welche das sind, hängt von Ihrem Anlageverhalten ab.

Wie Sie als Trader von bevorstehenden Ereignissen profitieren

Als kurzfristiger Trader können Sie solche Ereignisse getrost komplett ausblenden. Entscheidend ist für Sie vor allem eine möglichst hohe Volatilität bzw. stabile Trends, damit in kurzer Zeit lukrative Trades machbar sind. Wie die Charts oben zeigen, gibt es bei solchen Anlässen beides häufig automatisch. Und das sehen Sie dann stets in den Kursbewegungen.

Je nach Ihren charttechnischen Fähigkeiten bzw. dem Zeitrahmen, in dem Sie unterwegs sind, kann es natürlich sein, dass die entsprechenden Signale relativ spät kommen. Es schadet daher nichts, auf diese Termine vorbereitet zu sein. Dazu können Sie im Vorfeld Ihre Positionen komplett auflösen, Stopps nachziehen oder einfach die Kurse aufmerksam(er) beobachten.

Im Fall der Frankreich-Wahl am Sonntag war es eindeutig: Der Kursanstieg im Vorfeld war klar erkennbar. Damit war auch der heutige Rückfall recht wahrscheinlich. Auf dieses vorweggenommene Ergebnis habe ich daher auch meine Leser der Stockstreet Investment Strategie und der Aktien-Perlen in den jüngsten Wochenupdates aufmerksam gemacht.

Besondere Chancen für erfahrene Trader

Mit einiger Erfahrung können Sie (vor allem als Day-Trader!) dieses Wissen sogar für aussichtsreiche Trades nutzen. Hierzu brauchen Sie natürlich im Vorfeld klare Wenn-Dann-Szenarien für die verschiedensten Varianten. Daraus können Sie dann Ihre Trading-Strategien ableiten bzw. – fast noch wichtiger! – die Fälle, in denen Sie nicht traden.

Anfangs ist es natürlich höchst empfehlenswert, diese Trades nur auf dem Papier zu machen oder mit sehr kleinen Einsätzen. Ein weiterer Tipp: Warten Sie die Entscheidung und die erste Reaktion der Märkte ab. Dann gehen Sie nicht nur den meisten automatischen Handelssystemen aus dem Weg, sondern dann ist auch einfacher zu beurteilen, ob eine Reaktion sehr heftig ausfällt, also als Überraschung interpretiert wird. Dann könnte sich ein Trade besonders lohnen. Nach dem Brexit war das z.B. auf jeden Fall so.

Allerdings ist diese Art des Tradings nichts für „Schlafmützen“. Der EUR/USD-Handel bei den großen Brokern und der (außerbörsliche) Handel des S&P500-Futures sind fast rund um die Uhr möglich. Und wie der EUR/USD-Chart oben zeigt, gibt es meist schon mitten in der Nacht beachtliche Kursreaktionen. Wer also erst auf die Eröffnung der heimischen Börsen wartet, hat dann womöglich das Beste schon verpasst.

Doch gerade der außerbörsliche Handel hat einige Tücken! Und bei solchen Gelegenheiten tummeln Sie sich natürlich unter Umständen mit den ganz dicken Fischen in einem Becken. Sie sollten also erst ausreichend Erfahrungen sammeln, bevor Sie mit großen Positionen mitspielen.

Wie Sie als Langfristinvestor von bevorstehenden Ereignissen profitieren

Langfristige Investoren brauchen sich von solchen kurzfristigen politischen Entscheidungen ohnehin nicht aus der Ruhe bringen lassen. Beim Blick auf einen langfristigen Chart fällt z.B. selbst der kräftige Kursausschlag nach dem Brexit kaum auf (siehe folgender Chart des DAX). Viel einschneidender waren dagegen die Einbrüche vom August 2015 und Januar 2016 (siehe blaue Pfeile). Beide kamen jedoch überraschend und waren daher nicht „berechenbar“.

 

Dennoch können Sie auch als langfristiger Investor von solchen Ereignissen profitieren. Falls es z.B. – wie beim Brexit – zu übertriebenen kurzfristigen Kursabschlägen kommt, können Sie diese natürlich als (Nach-)Kaufgelegenheit nutzen. Voraussetzung ist allerdings, dass das jeweilige Ereignis Ihre strategische Ausrichtung unberührt lässt. Auch dazu ist es erforderlich, dass Sie über die Eventualitäten rechtzeitig vorher nachdenken – und nicht erst, wenn die Kurse bereits zu tanzen beginnen. Dann wird der unvoreingenommene Blick auf die Lage häufig zu stark durch die aktuelle „Panik“ getrübt.

Geht die Konjunkturschwäche des ersten Quartals weiter?

Als Hilfestellung, insbesondere für Langfristinvestoren, noch ein Blick auf die jüngsten Konjunkturdaten: Am Freitag wurde der US-Arbeitsmarktbericht für April veröffentlicht. Angesichts des schwachen Wirtschaftswachstums und vor allem der Konsumschwäche in den USA im ersten Quartal (siehe Börse Intern vom 03.05.2017) ist nun natürlich wichtig, ob eine verschlechterte Arbeitsmarktsituation eventuell auf eine anhaltende Konjunkturschwäche hindeutet.

Das aber ist erfreulicherweise nicht der Fall. So wurden im April in den USA wieder mehr als 200.000 neue Stellen geschaffen (exakt: 211.000). Die Ökonomen hatten nach dem schwachen März-Wert (79.000) nur mit 185.000 Neueinstellungen gerechnet. Da auch die Vormonatswerte nur unwesentlich revidiert wurden, wurden im Durchschnitt der vergangenen drei Monate monatlich 174.000 neue Stellen geschaffen.

Das ist ein guter Wert angesichts des inzwischen merklich angespannten US-Arbeitsmarkts. Denn die Arbeitslosenquote sank überraschend auf 4,4 % nach 4,5 % im März. Erwartet wurde dagegen ein Anstieg auf 4,6 %. (Bereits ab einer Quote von 5 % gehen die Ökonomen von Vollbeschäftigung in den USA aus.) Zugleich stiegen die Stundenlöhne und die Wochenarbeitszeit.

Wenn es doch noch zu einer „großen“ Korrektur kommt…

Fazit: Immer mehr Menschen finden in den USA zu steigenden Löhnen Arbeit. Die „Konsumdelle“ im ersten Quartal dürfte also tatsächlich nur vorübergehend sein, wie Sven Weisenhaus ebenfalls schon betonte. Ein längerfristiger Konjunktureinbruch in den USA ist also nicht zu befürchten. Das zeigen auch andere „harte“ Fakten, z.B. die Investitionstätigkeit der Unternehmen im ersten Quartal.

Aus volkswirtschaftlich-fundamentaler Sicht bleibt damit auch der Aktienmarkt in den USA weiter aussichtsreich. Eine doch noch auftretende größere Korrektur wäre also eher eine Kaufgelegenheit als ein Trendwechsel.

Mit besten Grüßen

Ihr Torsten Ewert

STOCKSTREET-SEMINAR - Ihre individuelle Ausbildung von unserem Trader-Coach

von Stockstreet-Team


Wichtige Terminsache für Anleger, die in die tieferen Geheimnisse des Tradens vordringen wollen

Eine solide Grundlage für Ihren Tradingerfolg - Die Target-Trend-Methode!

Märkte sind chaotisch und unstrukturiert? Sind sie nicht!

Mit der Target-Trend-Methode schaffen Sie eine solide Grundlage, um an den Börsen regelmäßig Geld zu verdienen.

Einladung zum Intensiv-Seminar am 10. und 11. Juni 2017 in Köln!

Lieber Leser,

machenwie soll man im täglichen Kampf mit den Märkten bestehen? Die klassische Charttechnik bietet viel zu wenige, gute Ansätze. Gerade im kurzfristigen Trading versagt sie oft. Es fehlt eine Struktur, mit deren Hilfe Sie klare Signale und gute Ein- bzw. Ausstiegszeitpunkte ausmachen können. Das ist nicht möglich, heißt es dann oft.

So habe ich früher auch gedacht. Bis ich zusammen mit Jochen Steffens, dem langjährigen Chefredakteur des täglichen Börsen-Newsletters Börse - Intern, die Target-Trend-Methode entwickelt habe. Mit verblüffendem Ergebnis:

Besseres Trading mit der Target-Trend-Methode

Die Target-Trend-Methode strukturiert die Charts. Das Erstaunliche dabei ist, dass sich der Kurs überraschend oft an diese Struktur hält. Das geht soweit, dass man unter bestimmten Voraussetzungen den Kursverlauf beispielsweise des DAX genau prognostizieren kann. Das ist uns bei Stockstreet nachweislich schon regelmäßig und auch reproduzierbar gelungen.

Das Beste daran: Wir konnten mit dieser Struktur nicht nur das Kursziele vorhersagen, sondern sogar den genauen Zeitpunkt, wann der prognostizierte Kursstand erreicht wird. Das sind oft die neuralgischen Punkte im Chart, die sogenannten Targets, die  den Kurs mitunter wie magisch anziehen. Aber noch wichtiger ist, dass Ihnen diese Struktur die besseren Einstiegs- und Ausstiegssignale liefert. Und wenn Sie die Methode beherrschen, wird es Ihnen auch gelingen, immer wieder sowohl ein Kursziel als auch den Zeitpunkt zu erkennen, wann dieses Kursziel erreicht wird.

Doch um erfolgreich zu sein, bedarf es der Übung und des Lernens.

Lernen Sie also die Hintergründe dieser Methode kennen, um sie dann selbst anwenden zu können. Wir sind davon überzeugt, dass diese Methode der entscheidende Schlüssel zum erfolgreichen Traden ist.

Diese Technik ist schlichtweg revolutionär

Wichtig für Sie: Wir machen aus dieser revolutionären Technik keine Geheimniskrämerei, sondern lassen Sie daran jetzt in unserem neuen Intensiv-Seminar teilhaben.

Ich lade Sie deshalb ein, zum Seminar zur Target-Trend-Methode am 10. und 11. Juni 2017 in der Domstadt Köln von mir persönlich die Anwendung der Target-Trend-Methode zu erlernen.

Das geschieht in einer kleinen Gruppe, in der ich auf jede Frage konkret eingehen kann, und wir zusammen die Funktionsweise dieser Methode erarbeiten.

Schauen Sie in Ihren Terminkalender

Wann? Am 10. und 11. Juni 2017

Wo? Im Stockstreet Seminarraum, Breite Str., Köln

Lassen Sie sich vom Mitbegründer Torsten Ewert in die Geheimnisse der Target-Trend-Methode einweihen.

Wie funktioniert die Target-Trend-Methode?

Wie diese neue Technik funktioniert, erfahren Sie von mir natürlich ganz genau im Laufe unseres Target-Trend-Methoden-Seminares.

So viel vorweg: Die Target-Trend-Methode ist eine Erweiterung der klassischen Charttechnik. Sie kommt - anders als Sie es jetzt vielleicht erwarten - weitgehend mit einfachen Strukturen wie parallelen Linien, gleichen Rechtecken u. Ä. aus und ist zusätzlich in der Lage, für die schon erwähnten neuralgischen Punkte im Chart, die Targets zu identifizieren.

Aus diesen Targets erhalten Sie unter anderem die Information über das zukünftige Kursniveau und auch über den Zeitpunkt, wann dieses erreicht wird.

Ihr Seminarleiter

Torsten Ewert

Torsten Ewert ist seit über 20 Jahren als kurzfristiger Trader an der Börse aktiv und mit allen einschlägigen Instrumenten vertraut. Seit 2006 arbeitet er mit Jochen Steffens und Stockstreet zusammen. Schwerpunkt dieser Kooperation war neben diversen Publikationsprojekten vor allem die gemeinsam entwickelte Target-Trend-Methode, die Torsten Ewert um wichtige Aspekte des Trendverhaltens bereicherte. 2009 wurden die Ergebnisse erstmals einer breiteren Öffentlichkeit in einem umfassenden Buch zur Target-Trend-Methode vorgestellt. Darüber hinaus machte sich Torsten Ewert auch als Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ sowie der „Aktien-Perlen“ einen Namen. Seine Vorträge über die Target-Trend-Methode – z.B. bei der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, der World of Trading oder der Anlagermesse „Invest“ – sind stets gefragt.

 

Entspannt und vorausschauend traden

Da die Target-Trend-Methode - wie schon erwähnt - weitgehend mit einfachen Charttechniken arbeitet, ist sie relativ einfach zu erlernen. Man muss eben wissen, wie es genau funktioniert... 2 Tage reichen dafür aus!

Und genau dieses Wissen, das anderen verborgen ist, können Sie jetzt in unserem Target-Trend-Methoden-Seminar lernen. Sie erfahren dabei, wie entspannt und übersichtlich es sich mit dem vorausschauenden Trading handeln lässt, und werden live erleben, "wie der Markt zu Ihnen spricht".

Keine Angst, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern drückt lediglich aus, wie deutlich die Signale sind, die Ihnen der Chart unter Anwendung der Target-Trend-Methode sendet.

Ihren Blick dafür zu schulen, die Zeichen des Marktes besser und einfacher lesen zu lernen und den bestmöglichen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen: genau das ist deshalb auch der Schwerpunkt des Seminars.

Unsere Seminar-Zufriedenheits-Garantie

Seminarraum
  • Ein exklusives Treffen in kleinem Kreis von maximal 10 Teilnehmern.

  • Das passende Ambiente im neuen Stockstreet-Seminarraum mit modernster Technik – verkehrsgünstig gelegen direkt in der Kölner Innenstadt am Puls der Stockstreet-Trader.

  • Viel Zeit zwischen den Workshop-Einheiten sowie auf Wunsch beim gemeinsamen Mittagessen und beim Stockstreet-Trader-Stammtisch am Samstagabend in einem zünftigen Kölner Brauhaus, um sich mit den übrigen Tradern und ihrem Seminarleiter Torsten Ewert auszutauschen.

  • Nach diesem Intensiv-Seminar werden Sie die Target-Trend-Methode mit allen Facetten beherrschen und zielorientiert einsetzen können.

  • Als Geschenk erhalten Sie das Buch von Jochen Steffens und Torsten Ewert:

    Die hohe Kunst des (Day-)Tradens.

  • Als zweite kostenlose Zugabe erhalten Sie ein 3-monatiges Schnupperabo für einen Börsendienst Ihrer Wahl von Stockstreet - ohne automatische Verlängerung!

Lassen Sie mich Ihnen nun ein Beispiel dafür geben, wie treffgenau diese Methode ist.

Auch Sie werden garantiert bald solche Treffer erzielen!
Zum Anmelden bitte hier klicken.

So sieht vorausschauendes Traden mit der Target-Trend-Methode aus

Chart A

Bei einem Vortrag zur Target-Trend-Methode in Hamburg stellte ich das obige Szenario für den DAX vor. Die dicke gestrichelte Linie gibt dabei den nach der Target-Trend-Methode vorhergesagten Kurs wieder.

Kurs exakt vorausgesagt

In den folgenden Wochen konnten die Teilnehmer und auch die Leser des kostenlosen Newsletters "Börse - Intern" die verblüffende Exaktheit dieser Prognose verfolgen, wie Sie im folgenden Chart erkennen können:

Chart B

Wie Sie sehen, sind der prognostizierte und der tatsächlich eingetretene Chartverlauf absolut deckungsgleich.

Und das ist beileibe keine Einzelfall, die Methode ist ohne Frage reproduzierbar. Folgende Targets für den DAX haben wir beispielsweise nachweislich über den Newsletter Steffens Daily (heute "Börse-Intern") veröffentlicht ...und sie sind eingetreten! Das rote Datum entspricht dem Veröffentlichungsdatum:

Auswahl unserer Prognosen für den DAX

04.08.2010: Target bei 6.336 für Mitte September 2010 → erreicht am 21.9.2010

13.10.2010: Target bei 6.900 für Mitte November 2010 → erreicht am 22.11.2010

24.11.2011: Target bei 7.080 für Ende Januar 2011 → erreicht am 31.01.2011

07.04.2011: Target bei 7.000 für Ende Mai 2011 → erreicht am 03.06.2011

08.08.2012: Target bei 7.425 für Mitte November 2012 → erreicht am 05.11.2012

31.01.2013: Target bei 7.665 für Anfang April 2013 → erreicht am 09.04.2013

06.01.2016: Target bei 10.250 für Ende März 2016 → erreicht am 23.03.2016

Wenn Sie jetzt ebenfalls den Kursverlauf Ihrer Investments vorhersagen möchten, dann melden Sie sich am besten noch heute für unser Seminar zur Target-Trend-Methode am 10. und 11. Juni 2017 an!

Wichtig: Das Angebot ist auf 10 Teilnehmer begrenzt!

Zum Anmelden bitte hier klicken...

In diesem Intensiv-Seminar erfahren Sie, wie Sie...

  • Chartsignale entdecken, die anderen verborgen sind - und die von keinem Buch der Welt vermittelt werden können.

  • Ihre lang- und kurzfristigen Handelsziele sicher erreichen.

  • mit dem neu erlernten Handwerkszeug lukrative Trades aufspüren.

  • mit der Target-Trend-Methode Ihre Performance massiv verbessern und damit künftig ganz entspannt traden werden.

  • Strategien entwickeln, mit denen Sie in jeder Börsenphase dauerhaft hohe Gewinne erzielen.

  • vorausschauend traden und dadurch Ihr Risiko extrem minimieren.

  • mit der Target-Trend-Methode die Signalrelevanz und -häufigkeit erhöhen und Ihre Exit-Strategie optimieren.

Und das Wichtigste: Sie können die Target-Trend-Methode SOFORT nach Ende des Intensiv-Seminars selbst erfolgreich einsetzen!

Das Seminar-Programm: 10. und 11. Juni 2017

 

1. Tag - Samstag, 10. Juni 2017

morgens:

Indviduelle Anreise der Teilnehmer

vormittags:

1. Begrüßung / Vorstellung / Einführung

2. Grundlagen der Target-Trend-Methode

3. Basistechniken der Target-Trend-Methode
(inklusive Übungen an vorbereiteten Beispielen am eigenen Laptop der Teilnehmer)

mittags:

gemeinsames Mittagessen (optional, nicht im Seminarpreis enthalten!)

nachmittags:

3. Basistechniken der Target-Trend-Methode (Forts.)
(inklusive Übungen an vorbereiteten Beispielen am eigenen Laptop der Teilnehmer)

4. Targets

5. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode
(inklusive Übungen an vorbereiteten Beispielen am eigenen Laptop der Teilnehmer) 

abends:

Stockstreet-Trader-Stammtisch (gemeinsames Abendessen in einem zünftigen Kölner Brauhaus; optional, nicht im Seminarpreis enthalten!)

 

2. Tag – Sonntag, 11. Juni 2017

vormittags:

5. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode (Forts.)
(inklusive Übungen an vorbereiteten Beispielen am eigenen Laptop der Teilnehmer)

6. Tradingtechniken mit der Target-Trend-Methode

7. Praxisbeispiele und Besonderheiten

mittags:

gemeinsames Mittagessen (optional, nicht im Seminarpreis enthalten!)

nachmittags:

8. Analyse wichtiger Märkte nach der Target-Trend-Methode
z.B 

  • DAX

  • S&P 500

  • Gold

  • EUR/USD

  • u.a.

9. Abschließende Diskussion 

10. Verabschiedung

abends:

Individuelle Abreise


Die genauen Seminar- und Pausenzeiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.

Der Preis für das 2-tägige Intensiv-Seminar mit allen genannten Leistungen
beträgt nur 998 €.

Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt natürlich nur, so lange noch einer der insgesamt 10 Teilnehmerplätze frei ist. Melden Sie sich daher am besten gleich an.

Vielleicht sehen wir uns dann ja schon bald im schönen Köln.
Ich freue mich auf Sie!

Torsten Ewert
Seminarleiter

PS: Köln ist in Nordrhein-Westfalen äußerst verkehrsgünstig gelegen und hat daher traditionell ein riesiges Einzugsgebiet. Viele Seminarteilnehmer können also auf teure Übernachtungen verzichten zumal der Seminarraum nur 800 Meter vom Hauptbahnhof entfernt liegt. Falls Sie dennoch hierbleiben wollen – z.B. um das legendäre Flair der Domstadt am Rhein zu genießen oder weil Sie von weiter her kommen – dann sprechen Sie uns bei Bedarf bitte an. Wir sind Ihnen bei Unterkunftssuche gerne behilflich

Anmeldung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 10. und 11. Juni 2017

Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Teilnehmer ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Sichern Sie sich also gleich jetzt Ihren Platz beim Wochenendseminar zur Target-Trend-Methode. (Für zusätzliche Bemerkungen oder Fragen können Sie nach dem Klick auf den Link das Kommentarfeld benutzen.)

Trader-Sentiment für 19. KW 2017 (08.05. – 12.05.)

von Sven Weisenhaus

Nach dem zweiten Ausflug in das Bullenlager binnen 13 Wochen war die Mehrzahl der Anleger in der Umfrage vor einer Woche wieder in das Bärenlager zurückgewechselt. Doch mit dieser Haltung lagen sie wieder falsch. Denn der DAX will, abgesehen von kleineren Rücksetzern, seinen Aufwärtstrend einfach nicht aufgeben. Stattdessen konnte er in der vergangenen Woche (dunkles Rechteck im folgenden Chart) auf das satte Plus der Vorwoche (+3,23 Prozent, helles Rechteck) noch einmal etwas mehr als zwei Drittel davon drauflegen (+2,24 Prozent).

Dabei war der Kursverlauf lupenrein bullish. Denn das Wochentief bei 12.433,51 Zählern (grüne Linie) lag nur unwesentlich (4,4 Punkte) unter dem Schlusskurs der Vorwoche (12.437,91, blaue Linie) und der Schlusskurs dieser Woche lag mit 12.716,89 Zählern lediglich 1,77 Punkte unter dem neuen Allzeithoch. – Damit hat der Pessimismus der Anleger mal wieder zu steigenden Kursen geführt und das Sentiment als Kontraindikator erneut bestens funktioniert.

Dieses Szenario wäre auch für die neue Handelswoche denkbar. Denn in der aktuellen Umfrage sind schon wieder die Bären in der Überzahl – zum 12. Mal in den vergangenen 14 Wochen.


Mit 53,10 Prozent hat der Pessimismus im Vergleich zur vorangegangenen Umfrage (55,36 Prozent) zwar etwas abgenommen, er ist aber immer noch recht markant. Und so könnte der DAX aus Sicht des Sentiments als Kontraindikator in dieser Woche noch weitere Allzeithochs markieren.


Ihr
Sven Weisenhaus
– Stockstreet-Team –

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