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Bank of England reagiert auf Folgen des Brexit-Votums
Ausgabe vom 04.08.2016
Bank of England reagiert auf Folgen des Brexit-Votums
von Sven Weisenhaus
Vorab ein Hinweis in eigener Sache: Vom 23.09 bis 25.09.2016 veranstalten wir wieder ein Seminar zur Target-Trend-Methode. Die genaueren Details finden Sie im Anschluss an diese Börse-Intern.
Zum Markt:
Die britische Notenbank hat heute ihren Leitzins von 0,5 Prozent auf das Rekordtief von 0,25 Prozent gesenkt. Zuletzt hatten die Währungshüter im März 2009 die Zügel gelockert, um die wirtschaftlichen Probleme der Finanzkrise abzufedern. Nun reagiert die Bank of England auf die wirtschaftlichen Folgen nach dem Brexit-Votum.
Neben der aktuellen Zinssenkung deutete die Bank of England an, dass sie noch dieses Jahr zu einer weiteren Senkung in Richtung der Null-Linie bereit ist, wenn sich die Inflationsvorhersage bestätigen sollte.
Zusätzliche Wertpapierkäufe
Außerdem reaktivieren die Währungshüter überraschend ihr bereits ausgeschöpftes Wertpapierkaufprogramm („Asset Purchase Programme“), indem sie das ursprünglich angepeilte Gesamtvolumen von derzeit 375 Milliarden Pfund auf 435 Milliarden Pfund erhöhen. Damit tritt die Notenbank nun also wieder als Käufer von Wertpapieren auf. Zudem erwirbt die Notenbank als zusätzliche geldpolitische Maßnahme in den nächsten 18 Monaten auch noch Unternehmensanleihen („Corporate Bond Purchases“) in Höhe von insgesamt bis zu 10 Milliarden Pfund. Die Käufe sollen die Realwirtschaft direkt unterstützen, indem sich dadurch die Finanzierungskonditionen der Unternehmen verbessern.
Wird die britische Wirtschaft im zweiten Halbjahr schrumpfen?
Der Zinsschritt wurde im Vorfeld bereits mehrheitlich von den Märkten erwartet. Und offenbar wurde er auch nötig. Denn während die Bank of England trotz des Brexit-Votums nicht mit einem Abrutschen der britischen Wirtschaft in die Rezession rechnet, sondern nach einem starken ersten Halbjahr in der zweiten Jahreshälfte immerhin noch ein leichtes Wachstum erwartet, sehen dies die Manager in den Unternehmen ganz anders.
Einkaufsmanager erwarten BIP-Einbruch
Der Einkaufsmanagerindex für die britische Wirtschaft brach jüngst so stark ein wie seit drei Jahren nicht mehr. Für den Monat Juli fiel er um 3,9 Punkte von 52,1 im Vormonat auf 48,2, wie die Marktforscher vom Institut Markit am Montag auf Basis endgültiger Daten mitteilten. Bei diesem Stimmungsindikator deuten Werte unterhalb von 50 Punkten auf eine Schrumpfung der Wirtschaft hin.
Für den Dienstleistungssektor ist der Indikator sogar so stark gefallen wie zuletzt vor 20 Jahren. Hier rutschte der Index gleich um 4,9 Zähler von 52,3 im Juni auf nun 47,4 Punkte ab.
Markit geht nun davon aus, dass das britische Bruttoinlandsprodukt (BIP) im dritten Quartal um 0,4 Prozent schrumpfen wird. Einen solchen Rückgang hat es in Großbritannien seit der Finanzkrise vor mehr als sieben Jahren nicht mehr gegeben.
Euroraum und USA – Besserung in Sicht
Ganz anders sind übrigens die Erwartungen für den Euroraum und die USA. Hier scheint nach dem schwachen Wachstum im zweiten Quartal (siehe gestrige „Börse-Intern“) nämlich eine Besserung in Sicht. Zwar sind einzelne Stimmungsindikatoren, wie der ZEW-Index für Deutschland, jüngst deutlich eingebrochen (siehe „Börse-Intern“ vom 21. Juli), doch haben sich die endgültigen Werte der Einkaufsmanagerindizes sowohl für die USA als auch für die Eurozone gegenüber dem Vormonatswert insgesamt leicht verbessert.
So stieg der zusammengesetzte ISM-Einkaufsmanagerindex (Composite) für die Eurozone von 54,4 auf 55,3 Punkte. In einer ersten Schätzung war man noch von einem Rückgang auf 53,7 Zählern ausgegangen. Der Index signalisiert inzwischen seit gut drei Jahren Wachstum.
Und für die USA stieg der Markit-Einkaufsmanagerindex im Juli auf 51,8 Punkte, von 51,2 Zählern im Vormonat Juni. Hier hatte man nur einen unveränderten Stand prognostiziert.
Der Teilindex für den Dienstleistungsbereich stieg von 50,9 auf 51,4 Punkte und rückte damit wieder komfortabel in den Bereich oberhalb von 50 Punkten, ab dem Wachstum signalisiert wird.
Euroraum und USA könnten wieder schneller wachsen
Also war der Rat aus der „Börse-Intern“ vom 21. Juli genau richtig. Dort hieß es zum Einbruch des ZEW-Index: „Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer“ und dass man aus einem einzelnen Rückgang noch keine voreiligen Schlüsse ziehen solle. Denn mit den Einkaufsmanagerindizes deutet sich sowohl in den USA als auch im Euroraum nun sogar ein etwas höheres Wirtschaftswachstum im 2. Halbjahr 2016 an.
Fazit
Mit den verbesserten Frühindikatoren hellt sich das Bild, das uns gestern die schwachen BIP-Daten des zweiten Quartals geliefert hatten, wieder deutlich auf. Doch wie schon gestern beschrieben, müssen wir natürlich weitere Daten abwarten, die dann über den nachhaltigen Ausbruch der US-Indizes über ihre Allzeithochs und damit auch über das Wohl und Wehe des DAX entscheiden.
Mit besseren Daten könnten die jüngsten Rücksetzer in den Aktienindizes lediglich eine Gegenbewegung nach den vorangegangenen Kursgewinnen sein. Es ist daher möglich, dass die Aktienmärkte nach der Kursrallye nun lediglich auf hohem Niveau konsolidieren und dann im weiteren Verlauf des Jahres weiter zulegen. Dies passt im Übrigen auch zum saisonalen Muster, wonach nun eine schwächere Börsenphase beginnt – wie es der durchschnittliche Verlauf des S&P 500 der vergangenen 37 Jahre zeigt:
Aus saisonaler Sicht erreichen die US-Indizes nämlich im Juli bzw. August ihr Sommerhoch. (In US-Wahljahren kann das Hoch auch durchaus erst Anfang bis Mitte September ausgebildet werden.) Anschließend kommt es regelmäßig zu einer Herbstkorrektur (siehe Chart), auf die dann die übliche Jahresendrallye folgt.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus
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Kurse sind nicht vorhersagbar? Doch!
Lernen Sie jetzt die revolutionäre Target-Trend-Methode kennen
Einladung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 23. bis 25. September 2016
Lieber Leser,
eigentlich ist es eine eherne Regel, fast schon ein physikalisches Gesetz: Kurse sind nicht genau vorhersehbar. Man kann vielleicht - mit viel Geschick und Erfahrung - einen Trend voraussehen, aber exakte Kurse? Nein, das geht doch nicht!
So habe ich früher auch gedacht. Bis ich zusammen mit Jochen Steffens, dem langjährigen Chefredakteur des täglichen Börsen-Newsletters Börse - Intern, die Target-Trend-Methode entwickelt haben. Mit verblüffendem Ergebnis:
Genaue DAX-Prognosen mit der Target-Trend-Methode
Wir können tatsächlich den Kursverlauf beispielsweise des DAX genau prognostizieren. Das ist uns seither nachweislich schon regelmäßig und auch reproduzierbar gelungen.
Das Beste daran: Wir können nicht nur Kursziele vorhersagen, sondern auch das genaue Timing, also den Zeitpunkt, wann der prognostizierte Kursstand erreicht wird! Sie können sich denken, dass wir selbst ordentlich verblüfft waren, dass unsere Methode tatsächlich so hervorragend funktioniert.
Der Vorteil dieser Methode liegt ganz klar auf der Hand: Als Anwender der Target-Trend-Methode können Sie vorausschauend traden, und zwar ganz bequem ohne Hast und ohne irgendwelchen kurzfristigen Entwicklungen hinterherzuhecheln - eine neue, risikoarme Methode des Tradings!
Denn Sie wissen ja bereits vorher, wo der Kurs hingeht und sogar, wann das passiert. Und selbst, wenn sich einmal etwas am Szenario ändert, dann wissen Sie bereits vorher, wo und wann das passiert und haben dann schon Plan B in der Tasche, den Sie dann einfach umsetzen können
Diese Technik ist schlichtweg revolutionär
Malen Sie sich das doch bitte einmal kurz vor Ihrem inneren Auge aus: Sie wissen vorher, wann der Kurs Ihres Investments ein bestimmtes Kursziel erreicht. Das ist fantastisch, um nicht zu sagen revolutionär!
Wichtig für Sie: Wir machen aus dieser revolutionären Technik keine Geheimniskrämerei, sondern lassen Sie daran jetzt in unserem neuen Seminar teilhaben.
Ich lade Sie deshalb ein, im Target-Trend-Methoden-Seminar vom 23. bis 25. September 2016 im schönen Spessart von mir persönlich die Anwendung der Target-Trend-Methode zu erlernen, mit der auch Sie vorausschauend traden können.
Wann? 23. bis 25. September 2016
Wo? Im Traderhotel Franziskushöhe, Lohr am Main (bei Aschaffenburg)
Lassen Sie sich vom Mitbegründer Torsten Ewert in die Geheimnisse der Target-Trend-Methode einweihen.
Wie funktioniert die Target-Trend-Methode?
Wie diese neue Technik funktioniert, erfahren Sie von mir natürlich ganz genau im Laufe unseres Target-Trend-Methoden-Seminares.
So viel vorweg: Die Target-Trend-Methode ist eine Erweiterung der klassischen Charttechnik. Sie kommt - anders als Sie es jetzt vielleicht erwarten - weitgehend mit einfachen Strukturen wie parallelen Linien, gleichen Rechtecken u. ä. aus und ist in der Lage, für uns die neuralgischen Punkte im Chart (die sogenannten Targets) zu identifizieren.
Aus diesen Targets erhalten Sie unter anderem die Information über das zukünftige Kursniveau und auch über den Zeitpunkt, wann dieses erreicht wird.
Ihr Seminarleiter
Torsten Ewert ist seit über 20 Jahren als kurzfristiger Trader an der Börse aktiv und mit allen einschlägigen Instrumenten vertraut. Seit 2006 arbeitet er mit Jochen Steffens und Stockstreet zusammen. Schwerpunkt dieser Kooperation war neben diversen Publikationsprojekten vor allem die gemeinsam entwickelte Target-Trend-Methode, die Torsten Ewert um wichtige Aspekte des Trendverhaltens bereicherte. 2009 wurden die Ergebnisse erstmals einer breiteren Öffentlichkeit in einem umfassenden Buch zur Target-Trend-Methode vorgestellt. Darüber hinaus machte sich Torsten Ewert auch als Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ sowie der „Aktien-Perlen“ einen Namen. Seine Vorträge über die Target-Trend-Methode – z.B. bei der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, der World of Trading oder der Anlagermesse „Invest“ – sind stets gefragt.
Entspannt und vorausschauend traden
Da die Target-Trend-Methode - wie schon erwähnt - weitgehend mit einfachen Charttechniken arbeitet, ist sie relativ einfach zu erlernen. Man muss eben wissen, wie es genau funktioniert...
Und genau dieses Wissen, das anderen verborgen ist, können Sie jetzt in unserem Target-Trend-Methoden-Seminar lernen. Sie erfahren dabei, wie entspannt und übersichtlich es sich mit dem vorausschauenden Trading handeln lässt, und werden live erleben, "wie der Markt zu Ihnen spricht".
Keine Angst, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern drückt lediglich aus, wie deutlich die Signale sind, die Ihnen der Chart unter Anwendung der Target-Trend-Methode sendet.
Ihren Blick dafür zu schulen, die Zeichen des Marktes besser und einfacher lesen zu lernen und den bestmöglichen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen: genau das ist deshalb auch der Schwerpunkt des Seminars.
Unsere Seminar-Zufriedenheits-Garantie
- Ein exklusives Treffen in kleinem Kreis
von maximal 15 Teilnehmern. - Das passende Ambiente im 4-Sterne-Traderhotel Franziskushöhe in attraktiver Berglage mit traumhaftem Weitblick am Rande der Spessartwälder.
- Viel Zeit zwischen den Workshop-Einheiten und beim Abendprogramm, um sich mit den übrigen Tradern und ihrem Seminarleiter Torsten Ewert auszutauschen.
- Nach diesem Intensiv-Seminar werden Sie die Target-Trend-Methode mit allen Facetten beherrschen und zielorientiert einsetzen können.
- Als Geschenk erhalten Sie das Buch von Jochen Steffens und Torsten Ewert:
Die hohe Kunst des (Day-)Tradens. - Als zweite kostenlose Zugabe erhalten Sie ein 3-monatiges Schnupperabo für einen Börsendienst Ihrer Wahl von Stockstreet - ohne automatische Verlängerung!
Lassen Sie mich Ihnen nun ein Beispiel dafür geben, wie treffgenau diese Methode ist.
Auch Sie werden garantiert bald solche Treffer erzielen!
Zum Anmelden bitte hier klicken.
So sieht vorausschauendes Traden mit der Target-Trend-Methode aus
Bei einem Vortrag zur Target-Trend-Methode in Hamburg stellte ich im Oktober 2011 das obige Szenario für den DAX vor. Die dicke gestrichelte Linie gibt dabei den nach der Target-Trend-Methode vorhergesagten Kurs wieder.
Kurs exakt vorausgesagt
In den folgenden Wochen konnten die Teilnehmer und auch die Leser des kostenlosen Newsletters "Börse - Intern" die verblüffende Exaktheit dieser Prognose verfolgen, wie Sie im folgenden Chart erkennen können:
Wie Sie sehen, sind der prognostizierte und der tatsächlich eingetretene Chartverlauf absolut deckungsgleich.
Und das ist beileibe keine Einzelfall, die Methode ist absolut reproduzierbar. Folgende Targets für den DAX haben wir beispielsweise nachweislich über den Newsletter Steffens Daily (heute "Börse-Intern") veröffentlicht ...und sie sind eingetreten! Das rote Datum entspricht dem Veröffentlichungsdatum:
Auswahl unserer Prognosen für den DAX
04.08.2010: Target bei 6.336 für Mitte September 2010 → erreicht am 21.9.2010
13.10.2010: Target bei 6.900 für Mitte November 2010 → erreicht am 22.11.2010
24.11.2011: Target bei 7.080 für Ende Januar 2011 → erreicht am 31.01.2011
07.04.2011: Target bei 7.000 für Ende Mai 2011 → erreicht am 03.06.2011
08.08.2012: Target bei 7.425 für Mitte November 2012 → erreicht am 05.11.2012
31.01.2013: Target bei 7.665 für Anfang April 2013 → erreicht am 09.04.2013
06.01.2016: Target bei 10.250 für Ende März 2016 → erreicht am 23.03.2016
Wenn Sie jetzt ebenfalls den Kursverlauf Ihrer Investments vorhersagen möchten, dann melden Sie sich am besten noch heute für unser Target-Trend-Methoden-Seminar vom 23. bis 25. September 2016 an!
Wichtig: Das Angebot ist auf 15 Teilnehmer begrenzt!
Zum Anmelden bitte hier klicken...
In diesem Intensiv-Seminar erfahren Sie, wie Sie...
- Chartsignale entdecken, die anderen verborgen sind - und die von keinem Buch der Welt vermittelt werden können.
- Ihre lang- und kurzfristigen Handelsziele sicher erreichen.
- mit dem neu erlernten Handwerkszeug lukrative Trades aufspüren.
- mit der Target-Trend-Methode Ihre Performance massiv verbessern und damit künftig ganz entspannt traden werden.
- Strategien entwickeln, mit denen Sie in jeder Börsenphase dauerhaft hohe Gewinne erzielen.
- vorausschauend traden und dadurch Ihr Risiko extrem minimieren.
- mit der Target-Trend-Methode die Signalrelevanz und -häufigkeit erhöhen und Ihre Exit-Strategie optimieren.
Und das Wichtigste: Sie können die Target-Trend-Methode SOFORT nach Ende des Intensiv-Seminars selbst erfolgreich einsetzen!
Im Preis enthalten sind außerdem
- 2 Übernachtungen mit Frühstücksbuffet im 4 Sterne Hotel,
- ein 3-Gang-Abendessen am Freitagabend,
- ein 3-Gang-Mittagessen am Samstagmittag,
- ein Grill-Abend am Samstag,
- diverse Snacks, Kaffee und Kuchen in den Tagungspausen,
- Tagungsgetränke,
- Seminarmaterialien,
- das Buch von Jochen Steffens und Torsten Ewert:
Die hohe Kunst des (Day-)Tradens, - ein 3-monatiges Schnupperabo für einen Börsendienst Ihrer Wahl
von Stockstreet - ohne automatische Verlängerung!
Das Seminar-Programm: 23. bis 25. September 2016
1. Tag: Freitag, 23. September 2016
vormittags: |
Indviduelle Anreise der Teilnehmer und "Einleben" im Traderhotel |
nachmittags: |
1. Begrüßung mit Sektempfang
Pause
(Rechtecke, Trendlinien, Zeitzyklen, Fibonacci, Indikatoren) |
abends: |
Abendessen mit 3-Gang-Menü |
2. Tag: Samstag, 24. September 2016
vormittags: |
4. Basistechniken der Target-Trend-Methode (Forts.)
(Rechtecke, Trendlinien, Zeitzyklen, Fibonacci, Indikatoren)
Zusammenfassung / Übungen
Zusammenfassung / Übungen |
nachmittags: |
7. Tradingtechniken mit der Target-Trend-Methode
Kaffeepause mit Obst und Gebäck
|
abends: |
Grill-Abend |
3. Tag: Sonntag, 25. September 2016
vormittags: |
9. Analyse wichtiger Märkte nach der Target-Trend-Methode z.B.
10. Abschließende Diskussion |
mittags: |
11. Verabschiedung |
Die genauen Seminar- und Pausenzeiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.
Der Preis für das 3-tägige Intensiv-Seminar mit allen genannten Leistungen
beträgt nur 1.498 €.
Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt natürlich nur, so lange noch einer der insgesamt 15 Teilnehmerplätze frei ist. Melden Sie sich daher am besten gleich an.
Vielleicht sehen wir uns dann ja schon bald im schönen Traderhotel Franziskushöhe.
Ich freue mich auf Sie!
Torsten Ewert
Seminarleiter
PS: Das Traderhotel ist wirklich empfehlenswert und einmalig schön im Spessartwald gelegen und eignet sich in der freien Zeit auch hervorragend zur Entspannung. Es lohnt sich also gleich doppelt.
Anmeldung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 23. bis 25. September 2016
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Teilnehmer ist auf maximal 15 Personen begrenzt. Sichern Sie sich also gleich jetzt Ihren Platz beim Wochenendseminar Target-Trend-Methode. (Für zusätzliche Bemerkungen oder Fragen können Sie nach dem Klick auf den Link das Kommentarfeld benutzen.)
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