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Wirecard: 7 Tipps und 5 Lehren für Anleger
Ausgabe vom 22.06.2020
Wirecard: 7 Tipps und 5 Lehren für Anleger
von Torsten Ewert
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
das Desaster um den DAX-Wert Wirecard bewegt nicht nur seit Jahren die Finanzmedien, sondern hat es längst auch in die Hauptnachrichtensendungen geschafft. Auf die einzelnen Details möchte ich hier daher gar nicht eingehen.
Wichtiger ist: Viele Anleger haben sehr viel Geld verloren. Selbst solche, die noch am Donnerstag in der Hoffnung eingestiegen sind, dass sich die Aktie wieder erholt. Uns erreichen Anlegerfragen, was man denn tun soll, wenn man auf hohen zweistelligen Verlusten sitzt. Alles verkaufen? Hoffen? Nachkaufen?
Was ist nun zu tun?
Die Frage kommt natürlich zu spät, wenn Sie auf Verlusten von 70 Prozent und mehr sitzen. Das Kind ist in den Brunnen gefallen. Niemand kann Ihnen sagen, was weiter passiert. Geht das Unternehmen in die Insolvenz, wird es gerettet? Das weiß wahrscheinlich nicht mal das Unternehmen selbst, das daher auch heute in einer Ad-hoc-Mitteilung schreibt, man prüfe „Maßnahmen, um eine Fortsetzung des Geschäftsbetriebs zu gewährleisten“. Bei Wirecard steht also wohl alles auf der Kippe, auch wenn die Banken laut Presseberichten das Unternehmen (noch) stützen.
Grundsätzlich heißt also die Devise: Vermögen retten! Aber wie geht man da vor? Alles verkaufen? Und wenn dann der Kurs doch noch dreht? Dazu die folgenden Tipps, die ich für Sie in 3 Kategorien zusammengefasst habe:
- Was Sie jetzt tun können.
- Was Sie nie tun sollten.
- Was Sie unbedingt tun müssen.
Legen wir los:
Was Sie JETZT (noch) tun können
Tipp 1: Prüfen Sie als allererstes, wie bedeutend die Position überhaupt für Sie ist. Wir reden von dem Crash einer einzelnen Aktie! Das dürften Sie in Ihrem Depot – je nach Größe und Positionsanzahl sicherlich spüren, vielleicht auch schmerzhaft – aber es sollte Sie nicht Kopf und Kragen kosten. (Sonst bitte unbedingt die zweite Lehre – siehe unten – schnellstens verinnerlichen!)
Tipp 2: Wenn die Position von überschaubarer Größe ist, sollten Sie überlegen, ob Sie nicht doch einfach alles verkaufen. Schließlich bleibt Geld Geld, auch wenn es nur noch so wenig ist. Vor allem, wenn Teilverkäufe (siehe Tipp 3) schon wegen der Positionsgröße bzw. Transaktionskosten unsinnig wären, sollten Sie lieber ein Ende mit Schrecken machen: Strich drunter, und fertig.
Tipp 3: Bei größeren Positionen kann man über Teilverkäufe Druck aus der Position nehmen. Die meisten Anleger hocken in solchen Situationen vor den fallenden Kursen und sind erstarrt, wie das Kaninchen vor der Schlange. Sie sehen nur die beiden Optionen: alles verkaufen oder investiert bleiben. Hier helfen Teilverkäufe. Und nach den ersten Teilverkäufen muss man sich einen genauen Plan machen, wie man weiter vorgeht. Wo die nächsten Marken sind, bei denen man bei weiter fallenden, aber auch steigenden Kursen aussteigt. Es geht bei diesen Teilverkäufen nicht mehr darum, doch noch Gewinn zu machen, sondern mit einem blauen Auge davonzukommen!
Was Sie NIE tun sollten
Tipp 4: Was Sie auch bei kleinen Positionen NIE machen sollten: investiert bleiben und hoffen, dass doch noch alles gut wird. Natürlich kann man vielleicht noch einen oder einige Prozentpunkte weniger verschmerzen, wenn die (Rest-)Position entsprechend klein und am Ende doch komplett weg ist. Das Problem ist jedoch ein mentales: Sie verfestigen damit in Ihrem Unterbewusstsein ein Muster („Prinzip Hoffnung“), das beim Investieren tödlich sein kann. Vor allem, wenn sich diese kleine Position tatsächlich erholt, laufen Sie Gefahr, später erneut an einer kritischen Position festzuhalten. Wenn diese dann größer – womöglich sogar „depotgefährdend“ – ist und die Erholung dann ausbleibt, ist der Schaden insgesamt viel größer. Gewöhnen Sie sich das also gar nicht erst an! Ihre Überlegung sollte dagegen sein: Der Kaufgrund (welcher immer es war) ist durch diese völlig neue Situation entfallen – als raus damit!
Tipp 5: Damit ist auch klar, was Sie AUF KEINEN FALL tun sollten – egal wie groß oder klein die Position ist: verbilligen - sprich nachkaufen! Unternehmen, deren Kurswerte derart dramatisch fallen, sind meist von der Insolvenz zumindest bedroht. Sie haben schon große Verluste erlitten, warum also gutes Geld schlechtem hinterherwerfen? Sie vergrößern damit im schlimmsten Fall nur Ihre Verluste! Sie bräuchten schon einen sehr guten neuen Kaufgrund (siehe Tipp 4) für einen solchen Nachkauf, aber den gibt es in solchen Fällen sehr selten, und er ist noch seltener offensichtlich – sonst gäbe es ja gar keinen derart dramatischen Kursverlust…
Was Sie UNBEDINGT tun müssen
Tipp 6: Lassen Sie sich durch einen solchen Fehlschlag nicht entmutigen! Sie sind keineswegs der letzte Versager, wenn Ihnen das passiert ist. Jeder Anleger, der über einen längere Zeit an der Börse aktiv ist, lernt solche Situationen am eigenen Leib kennen.
Tipp 7 ist der wichtigste Tipp: Lernen Sie aus diesen Ereignissen, ob Sie betroffen sind oder nicht.
Und was können wir aus diesem Desaster bei Wirecard nun lernen?
Die erste Lehre: Wo Rauch ist, ist oft auch Feuer
Die erste Lehre ist: Dort, wo Rauch aufsteigt, lodert oft schon ein großes Feuer. Dort kann man sich also die Finger verbrennen. Das hat sich in der Vergangenheit schon oft gezeigt. Erinnert sei an die Fälle Enron, Madoff und General Electric – alles Beispiele, wo schon lange vor dem „großen Knall“ Zweifel aufkamen, die nie ausgeräumt wurden, sondern sich immer weiter verdichteten.
So auch bei Wirecard: Als die ersten Vorwürfe der „Financial Times“ auftauchten, verstanden viele Anleger nur Bahnhof: Die Bilanzdetails, um die es da im Einzelnen ging, waren selbst für Experten schwer bis gar nicht zu durchschauen. Sogar die Wirtschaftsprüfer erkannten bis zum Schluss nicht, was genau vor sich ging. Alle glaubten daher den Beteuerungen des Unternehmens.
Aber es gilt: Solche Vorwürfe und Ungereimtheiten sollten sich (schnell) aufklären. Das Unternehmen sollte ein entsprechendes Engagement deutlich zeigen. Natürlich kann an solchen Vorwürfen auch tatsächlich nichts dran sein. Dann kann das Unternehmen kaum mehr als dementieren, eventuell auch Gegenargumenten vorbringen (die aber für Außenstehende oft ebenso schwer durchschaubar sind).
Doch im Fall unberechtigter Vorwürfe hören die Angriffe meist bald wieder auf. Wenn das aber – wie bei Wirecard – nicht geschieht, sondern die Affäre monate- oder gar jahrelang weiterschwelt, sollten Sie sehr vorsichtig werden, vor allem, wenn Sie die Situation bei dem Unternehmen nicht durchschauen und immer mehr Ungereimtheiten auftauchen. Warum sein sauer verdientes Geld einem solchen Risiko aussetzen?
Es gibt immer andere Aktien
Das ist auch der Grund, warum ich für das langfristige Depot des Geldanlage-Briefs Wirecard kaum noch einen Seitenblick gegönnt habe. Schließlich hätte der aktuelle Kurseinbruch auch viel früher kommen können. Aus langfristiger Sicht hat sich eine Wirecard-Investition auch ohne Crash kaum gelohnt: Von Ende 2017 bis Mitte vergangener Woche hat Wirecard für seine Anleger gerade einmal knapp 12,6 % verdient. Kein schlechter Wert, aber für einen vermeintlichen Wachstumswert doch etwas mager.
Im Musterdepot des Geldanlage-Briefs haben allein 7 der 11 Aktienpositionen, die in diesem Zeitraum im Depot waren, höhere Gewinne erbracht – und zwar bis zu 92,4 %, das sind 30,4 % p.a.! Besser als Wirecard schnitten außerdem eine Anleiheposition (+15,0 %) sowie Gold (+29,2 %) ab. Meine Leser dürften also Wirecard in dieser Zeit nicht vermisst haben. Und der Markt hat unterdessen offenbar die größer werdenden Risiken nach und nach eingepreist, wie die maue Performance zeigt…
Kleben Sie also nicht an einer Aktie, die irgendwie suspekt ist. Es gibt immer genug andere. Und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass diese sogar besser laufen als die unter Druck geratene.
Die zweite Lehre: Warum Streuung nicht gleich Streuung ist
Aber natürlich treffen Kurseinbrüche selten mit solcher Vorlaufzeit, sondern gerne auch mal ohne jede Warnung auf die Börse. Die zweite Lehre ist daher fast schon eine Binsenweisheit: Lege nicht alle Eier in einen Korb, sondern diversifiziere dein Depot! Dieser Regel werden die meisten Anleger schon aus dem Grund folgen, weil sie „mal hier, mal da“ bzw. „hier und da“ investieren. Da hört man hier einen Tipp, stößt da auf eine „spannende“ Aktie oder einen vielversprechenden Trend. Etliche Privatanleger stehen dann bald vor dem Problem, dass sie ihr Kapital gar nicht so stark streuen können, wie es all diese vermeintlichen Chancen erfordern würden.
Aber ein wahlloses Sammeln von Aktien und Fonds ist noch lange keine sinnvolle Diversifikation! Dabei geht es darum, Verlustrisiken zu minimieren (und im Idealfall auch die Gewinnchancen zu erhöhen). In der Regel mischt man also defensive und offensive Investments, z.B. Aktien und Anleihen. Oder sucht gezielt nach Anlagen, die sich in Krisenphasen gegenläufig bewegen, wie das z.B. bei Aktien und Gold häufig der Fall ist.
Zwei einfache Varianten zur Diversifikation
Doch mit einer solchen Diversifikation fühlen sich viele Anleger überfordert. Dann greifen Sie doch einfach auf meinen Geldanlage-Brief zurück! Dort praktiziere ich diese Diversifikation und zeige Ihnen mit 3 einfachen Bausteinen, wie Sie sich eine Geldanlage aufbauen, mit der Sie sich auch wohlfühlen. Dann kann man auch einen „Ausrutscher“ gelassen hinnehmen…
Eine andere einfache Variante, bei Aktien eine sinnvolle Streuung zu erreichen, ist es, auf marktbreite Indizes zu setzen. So ist der DAX von den Turbulenzen seines Mitglieds Wirecard praktisch nicht betroffen. Gut, das ist auch kein Wunder bei einem Anteil von rund 0,5 %, den Wirecard an der gesamten Marktkapitalisierung des DAX hat. Bei SAP mit knapp 10 % Anteil sähe das sicherlich schon anders aus.
Aber Vorsicht: Vor einem Crash des gesamten Aktienmarkts schützt die einfache Indexvariante natürlich nicht! Zur Risikostreuung sollten daher ebenfalls andere Anlageklassen ins Depot. Das kann wiederum über große Indizes (bzw. entsprechende Fonds) geschehen. Auch das praktiziere ich aber im Geldanlage-Brief.
Die dritte Lehre: Der Markt geht nicht pleite!
Das Diversifikations-Prinzip und insbesondere dessen Indexvariante führt uns zu der dritten Lehre aus dem Wirecard-Desaster: Ein Unternehmen kann pleitegehen, ein Index nicht! Durch Managementfehler, Betrug oder nachhaltigen Marktveränderungen kann ein Unternehmen zur Aufgabe gezwungen werden; bei einem Index ist das per Definition ausgeschlossen. Und so können Sie bei einem Index verbilligen, er ist schließlich nicht von einer Insolvenz bedroht. Bei einer Aktie sollten Sie das, wie oben bereits geschrieben, eher nicht tun.
Und wie man am Fall Wirecard sieht, könnte es ein solches Pleiteunternehmen auch im DAX (oder anderen Indizes) geben. Das war auch schon der Fall, z.B. bei General Motors als Mitglied des Dow Jones während der Finanzkrise. Aber die Indexregeln schützen den DAX und andere Indizes davor, nach und nach durch eine Anhäufung von Pleitekandidaten ins Bodenlose gezogen zu werden.
Firmen verschwinden, aber der DAX steigt (weiter)
Wirecard z.B. droht durch die jüngsten Kursverluste im September der Rauswurf aus dem DAX. Was danach mit dem Unternehmen passiert, interessiert den DAX und die DAX-Anleger nicht mehr, denn es rückt ein anderes, vorerst gesundes Unternehmen nach. Das gleiche gilt, wenn DAX-Unternehmen übernommen werden oder mit anderen fusionieren und dadurch aus dem DAX ausscheiden.
So sind 17 der inzwischen 61 Unternehmen (d.h. ca. 28 %), die seit der Erstnotiz des DAX vor fast genau 32 Jahren jemals in der ersten Börsenliga waren, von den Kurszetteln und oft auch von der Bildfläche verschwunden. Darunter sind ehemals illustre und honorige Namen wie Mannesmann, Hoechst, Schering oder KarstadtQuelle. Während Anleger mit einigen dieser Aktien oft viel Geld verloren, ging es mit dem DAX per Saldo stets aufwärts.
Die vierte Lehre: Liebe hat an der Börse nichts zu suchen!
Eine vierte Lehre ist: Verliebe dich nie in ein Unternehmen! Das klingt etwas absurd, kommt aber öfter vor, als man denken mag. Wie oft haben Anleger schon gesagt: „Ich glaube an das Unternehmen!“ Das ist die richtige Haltung für einen Unternehmer, der nicht nur sein Geld und sein Herzblut, sondern oft genug auch die eigene Existenz an sein Unternehmen bindet – und sich auch dementsprechend selbst reinhängt.
Als Aktionär, also Investor, der nicht die Möglichkeit hat, durch eigenes Engagement die Dinge in die (aus seiner Sicht) richtige Richtung zu bewegen, sollten Sie stets eine kritische Distanz wahren – und schon gar nicht einfach nur glauben, was Ihnen erzählt wird (egal, von wem).
Vor allem, wenn man lange bei einem Unternehmen investiert ist und so schon sehr viel darüber weiß, besteht die Gefahr, dass man sich dem Unternehmen emotional verbunden fühlt. Und dann entsteht ein Effekt, der oft gefährlich ist. Man überbewertet die positiven Nachrichten und unterbewertet die negativen. Es kommt zu einer Verzerrung der Wahrnehmung. Wenn ein Anleger nur sehr überzeugt von einer Aktie ist, wird er kaum noch Kritik an dieser Aktie zulassen.
Sympathie darf nicht das Urteilsvermögen trüben
Diese Gefahr ist besonders dann gegeben, wenn ein Unternehmen auch generell viele „Fans“ hat, die es (und seine Produkte) gegen alle Kritik verteidigen und mögliche Schwachpunkte nicht sehen wollen. Diese positive Sicht wollen die „Fans“ auch an der Börse kundtun, kaufen also nicht nur die Produkte, sondern auch die Aktien und sind dann doppelt motiviert, „ihr“ Unternehmen zu verteidigen.
Besonders deutlich waren solche Tendenzen während der Technologieblase zur Jahrtausendwende erkennbar. EM-TV, D2-Mannesmann und selbst Siemens und Deutsche Telekom (sowie etliche andere) waren hoch gepushte Börsenlieblinge. Später brach der Hype neu aus – als Unternehmen wie Solarworld den Neuer-Markt-Nachfolger TecDAX dominierten. Heute sind Apple und Tesla die Stars bei Kunden und Anlegern – und werden von ihnen vielfach vergöttert. Wenn Sie solche Ansätze bei sich verspüren, sollten Sie sofort aussteigen…
Die fünfte Lehre: Planvoll vorgehen!
Natürlich ist nicht jedes Unternehmen suspekt, nur weil es echte Fans hat. Viele von ihnen sind zu Recht hoch angesehen – weil sie jahrelange Erfolge vorzuweisen haben (Apple) oder in bewundernswerter Konsequenz ihre Vision verwirklicht haben (Tesla). Eine solche Konsequenz sollten auch wir Anleger uns zum Vorbild nehmen. Die fünfte Lehre lautet daher: Wenn du eine Chance oder ein Risiko klar erkennst, handele – aber möglichst nach einem genauen Plan!
Da mag es im Fall Wirecard viele Möglichkeiten gegeben haben. Bernd Raschkowski z.B. hat im Allstar-Trader einen Tag vor dem Termin der versprochenen Bilanzveröffentlichung die Aktie mit einem schönen Gewinn von 11,5 % verkauft – und zwar ausdrücklich mit Hinweis auf die bevorstehenden Unwägbarkeiten. Auch von den starken Kursbewegungen danach ließ sich gut profitieren, weil sie – aufgrund des lange zuvor angekündigten Veröffentlichungstermins quasi mit Ansage kamen.
So war es eine recht risikoarme, aber sehr lukrative Strategie, mit hohen Hebeln auf steigende und fallende Kurse zu setzen, wobei der zu erwartende starke Kursausschlag in die eine oder andere Richtung die Verlustpositionen auf der „falschen“ Seite locker ausgleicht (für Options-Trader: Long-Straddle bzw. -Strangle). Es hätte ja schließlich auch sein können, dass Wirecard eine blitzsaubere, testierte Bilanz vorlegt.
Warum Konsequenz so wichtig ist
Dies hätte den Börsenkurs wohl massiv nach oben katapultiert (zumal selbst ein moderater Kurssprung vermutlich eine gigantische Short Squeeze ausgelöst hätte, da allein rund 15 % der Aktien von großen Adressen geshortet, also leerverkauft, sind). Trotz aller Indizien, dass etwas faul ist und auch dieser Termin wieder platzt, bestand daher die Gefahr, auf dem falschen Fuß erwischt zu werden.
Daher sollten Ihre Pläne stets mehrere Szenarien berücksichtigen – vor allem das ungünstige! Und wie immer die Sache für Sie ausgeht: In jedem Fall sollten Sie konsequent handeln und sich an Ihren Plan halten. Und falls es doch mal keinen Plan gibt – an der Börse lässt sich bekanntlich nicht alles planen – dann helfen Ihnen hoffentlich die eingangs genannten Tipps weiter.
Mit besten Grüßen
Ihr Torsten Ewert
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