Börse-Intern
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Die besten Aktien der nächsten 10 Jahre
Ausgabe vom 02.06.2020
Die besten Aktien in den kommenden 10 Jahren werden HighTechs sein!
von Stockstreet-Team
Eines steht wohl fest: Auch in den kommenden 10 Jahren werden HighTech-Aktien die beste Performance liefern. Mit unserem neuen Börsendienst - dem „HighTech-Trader“ - können auch Sie die gewinnbringendsten Investment-Ideen aus dem Bereich modernster Technologie einfach umsetzen.
Die Corona-Krise hat eines gezeigt: Am schnellsten erholten sich die HighTech-Werte von dem Corona-Crash. So steht der Nasdaq 100 fast wieder da, wo er vor der Krise notierte:
Und das hat einen guten Grund: Viele Anleger entdecken die HighTechs als einen sicheren Hafen im Börsen-Dschungel. Wie hier in der Börse-Intern bereits öfter geschrieben wurde: Wir müssen mit einer Vermögenspreisinflation rechnen und gerade der HighTech-Sektor könnte davon massiv profitieren! Kurz: Die Wahrscheinlichkeit, dass diese Branche auch in den kommenden Jahren gegenüber allen anderen Branchen eine massive Outperformance hinlegt, ist extrem hoch.
Doch bereits in den vergangenen 15 Jahren hat sich gezeigt: HighTech-Aktien sind die Erfolgsstory des neuen Jahrtausends. Und es ist kein Ende abzusehen! Wenn Sie also kurz- bis mittelfristig die wirklich großen Gewinne mit Aktien machen wollen, kommen Sie an den HighTechs einfach nicht vorbei.
Ein Vermögen mit HighTechs - auf die richtigen Aktien kommt es an
Rückblickend hätten Sie mit Facebook, Apple, Netflix und Google offensichtlich ein Vermögen verdient. Aber natürlich ist die Auswahl der geeigneten Aktien nicht so einfach, wie es oft im Nachhinein aussieht! Hierbei werden wir Sie unterstützen.
Um die besten HighTech-Aktien herauszufiltern, hat Bernd Raschkowski in den vergangenen 20 Jahren ein Analysesystem speziell für HighTech-Aktien entwickelt. In der Entwicklungszeit dieses Systems haben sich mehrere entscheidende Kriterien herauskristallisiert, die einen möglichst hohen Erfolgsquotienten sicherstellen.
Welche alles entscheidenden Kriterien hier ausgewählt wurden, erfahren Sie übrigens ausführlich in der Einführungsbroschüre, die Sie erhalten, wenn Sie Ihre kostenlose Probezeit nutzen.
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Anlegen in Krisenzeiten?
Viele Anleger haben in den aktuell unsicheren Zeiten der Corona-Pandemie Angst vor Aktien. Dabei zeigte sich gerade in den vergangenen Jahren und Krisen die Überlegenheit der HighTechs. Aus diesem Grund haben wir für Sie den HighTech-Trader ins Leben gerufen.
Und es geht hier nicht um wilde Zockerei, sondern um vernünftige, nachhaltige Investments. So werden vorwiegend Unternehmen mit soliden Geschäftsmodellen, einer gesunden Bilanz und hohen Transparenz-Kriterien ins Depot geholt. Aktien, die auch an deutschen Handelsplätzen ein hohes Handelsvolumen aufweisen, damit Sie ebenfalls diese Wertpapiere problemlos traden können.
Diese Vorgehensweise hat sich über Jahrzehnte bewährt und den Anlegern dabei enorme Gewinne beschert. Und das macht Sinn, denn nur wenn die HighTechs bereits etabliert sind, besteht ein ausgezeichnetes Chance-Risiko-Profil. Höchst spekulative Penny-Stocks und Unternehmen, die mehr von einer Idee als von der Realität leben, gehören nicht in Ihr vernünftiges Depot. Denn die sind schlichtweg zu riskant.
Vorhandene Trends nutzen
Grundsätzlich wird nach der Auswahl geeigneter Aktien im HighTech-Trader eine klare Trendfolge-Strategie umgesetzt. So lange eine Aufwärtsbewegung besteht, wird die Aktie gespielt. Um das volle Ertragspotenzial auszuschöpfen, werden allerdings an entscheidenden Wendemarken Verkäufe oder Teilverkäufe vorgenommen, um den Trend noch gewinnbringender abzuschöpfen. Auf der anderen Seite werden die Aktienpositionen in Konsolidierungen wieder aufgestockt.
Wie man bei Amazon, Google und Facebook sehen konnte, ist dies die perfekte Methode, um wirklich viel Geld zu verdienen. Schließlich weiß man aus den oben genannten Gründen, dass die Trends weitergehen werden.
Was zeichnet den HighTech-Trader aus?
Der Fokus des HighTech-Traders liegt nicht nur auf allgemeinen Informationen. Es werden vielmehr konkrete Handlungsvorschläge mit exakten Kauf- und Verkaufsideen für Ihr Depot gemacht. Es wird sich für Sie lohnen – mit Chancen aus Branchen wie Biotechnologie, Digitalisierung, Blockchain, Elektromobilität und Quanten-Computing Ihr Depot fit für eine gewinnbringende Zukunft zu machen.
Wer ist der hauptverantwortliche Trader?
Bernd Raschkowski kann und wird Ihnen zeigen, wie Sie in Zukunft die größten Chancen an der Börse für sich nutzen können. Er ist seit 24 Jahren an den Märkten aktiv und lebt mittlerweile seit 12 Jahren hauptsächlich von Kapitalerträgen. Vor einigen Jahren konnten wir ihn als Trader für Stockstreet gewinnen, und seitdem ist er ein etablierter Trader unseres Stockstreet-Teams.
Nun hat er sich bereit erklärt, seine heimliche Leidenschaft – die HighTechs – mit Ihnen zu teilen. Lehnen Sie sich also entspannt zurück, und lassen Sie Ihr Depot ab sofort von ihm betreuen.
Hier geht es direkt zur Gratis-Probezeit des HighTech-Traders:
DAX setzt Anstieg trotz neuer Probleme fort
von Sven Weisenhaus
Der DAX hat nach dem feiertagsbedingt verlängerten Wochenende heute Stärke gezeigt und deutlich zugelegt. Die Konsolidierungslinie (rot gestrichelt im folgenden Chart), die dem deutschen Leitindex in den vorangegangenen drei Handelstagen das Leben schwer gemacht hat, konnte übersprungen werden, ebenso wie die Rechteckgrenze bei 11.880 Punkten (siehe grüner Kreis). Angezogen wurden die Kurse dabei von der psychologisch relevanten 12.000er Marke.
Der aktuelle Aufwärtsimpuls, der den DAX nach den jüngsten Wellen 1 und 2 klar über das Hoch der Welle 5 des vorangegangenen 5-gliedrigen Aufwärtszyklus treiben konnte, ist damit inzwischen länger als die Welle 1. Und damit ist ein wichtiges Kriterium erfüllt, damit es sich beim aktuellen Aufwärtsimpuls um eine Welle 3 handeln kann. Denn laut den Regeln der Elliott-Wellen-Theorie ist die Welle 3 nie die kürzeste und meist die längste. Die Welle 1 dauerte 5 Handelstage und führte den Index um 1.086,02 Punkte nach oben. Die aktuelle Welle (3) hält bislang 7 Handelstage an und hat schon eine Länge von 1.188,40 Zählern.
Aktuell ist somit davon auszugehen, dass der DAX bald noch einmal leicht zurückfällt – im Rahmen einer Welle 4 – bevor es dann im Rahmen der letzten Welle 5 noch weiter nach oben geht (siehe Pfeile im folgenden Chart). Der Rücksetzer im Rahmen der Welle 4 (roter Pfeil) muss dabei laut den Elliott-Wellen-Regeln oberhalb des Hochs der Welle 1 enden, das bei 11.246,91 Punkten lag.
Solange sich dieses Szenario weiter abzeichnet, ist aus Sicht der Bullen alles im grünen Bereich. Es könnten sogar sämtliche Verluste des Corona-Crashs aufgeholt werden.
Phase-1-Handelsabkommen steht auf der Kippe
Aus fundamentaler Sicht stehen die Börsenampeln derweil weiterhin noch nicht auf Grün. Im Gegenteil: Denn der Konflikt zwischen den USA und China steuert zunehmend wieder in Richtung Eskalation. Am Freitag hatte US-Präsident Donald Trump auf Chinas Einmischung in das eigentlich autonome Hongkong reagiert. Die US-Regierung werde die bevorzugte Behandlung der Metropole weitgehend beenden, was auch Exportkontrollen und Zölle betreffe, sagte Trump. Gestern folgte die Reaktion aus China: Chinesische Regierungsvertreter haben den großen staatlichen Agrarkonzernen vorgeschrieben, den Einkauf mancher US-amerikanischer Landwirtschaftsgüter zu unterbrechen, berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Und von Reuters kam die Information, chinesische Importeure hätten unter anderem 10.000 bis 20.000 Tonnen Schweinefleisch storniert. Dies entspricht etwa dem Bestellvolumen einer Woche. Auch der Kauf von Soja, Getreide und Baumwolle sei auf Eis gelegt worden. Damit droht das Phase-1-Handelsabkommen zu kippen.
Zuvor war der Ton zwischen den beiden Nationen schon deutlich rauer geworden. Die USA warfen China eine grobe Vertuschung und Misswirtschaft in der Coronavirus-Krise, ständige Verstöße gegen internationale Menschenrechtsverpflichtungen und ein rechtswidriges Verhalten im südchinesischen Meer vor. China entgegnete, die USA seien der Unruhestifter der Welt, sie hätten gegen ihre Verpflichtungen nach dem Völkerrecht verstoßen und würden eine Machtpolitik sowie Mobbing betreiben.
Markt setzt auf noch mehr Liquidität der EZB
Doch die Laune der Anleger lässt sich davon nicht trüben. Stattdessen scheint die Aussicht auf noch mehr Notenbankliquidität zu überwiegen. Am Markt wird erwartet, dass die Europäische Zentralbank ihr bislang auf 750 Milliarden Euro begrenztes Notfall-Programm zum Kauf von Anleihen um 500 Milliarden Euro aufstocken wird. Am Donnerstag wird darüber eine Entscheidung fallen, denn in dieser Woche tagt die EZB wieder turnusmäßig. Möglicherweise werden die Anleger daher nach den heutigen Kursgewinnen bis dahin erst einmal wieder in eine abwartende Haltung übergehen.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage
Ihr
Sven Weisenhaus
www.stockstreet.de
PS: Und denken Sie daran unseren neuen Börsenbriefe, den HighTech-Trader zu bestellen...
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