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Ifo-Index: Frühe Warnsignale für den DAX
Ausgabe vom 23.05.2017
Ifo-Index: Frühe Warnsignale für den DAX
von Sven Weisenhaus
Der Ifo-Geschäftsklima-Index stieg mit einem Wert von 114,6 Punkten auf einen neues Allzeithoch (Vormonatswert: 113,0 Punkte). Analysten hatten lediglich mit einem leichten Anstieg auf 113,1 Zählern gerechnet. Die Stimmung unter den Unternehmen ist damit so gut wie nie zuvor. Zuletzt hatte der Ifo-Index zwischen Oktober 2010 und Juli 2011 auf einem Niveau um 113 Punkte und höher notiert. Sein bisheriges Allzeithoch markierte er dabei im Dezember 2010 bei 114,4 Punkten. Dazu das langfristige Diagramm des Info-Index:
Nur eine Komponente sorgt für ein neues Allzeithoch
Interessant ist, dass der hohe Index-Stand allein durch die Einschätzung der aktuellen Situation getrieben ist. Die Erwartungen hingegen befinden sich noch deutlich unterhalb ihrer Allzeithochs. Sie dümpeln seit mehreren Jahren im Bereich der 100 bis 105er Marke herum.
Das ist ein Hinweis darauf, dass die befragten 7.000 Unternehmensmanager der Euphorie nicht trauen und beständig damit rechnen, dass sich die Lage bald eintrüben könnte. Dieser Aspekt ist deswegen bedeutsam, weil diese Divergenz bei den früheren Allzeithochs (2006/07 und 2010/11) ebenfalls aufgetreten ist. Beide Male kam es danach zu einer Verschärfung bereits existierender Krisen (Finanzkrise, Euro-Schuldenkrise). An den Aktienmärkten löste sich die Situation dann jeweils in einem heftigen Crash auf.
Dazu der Ifo-Index der vergangenen 10 Jahre mit dem DAX im direkten Vergleich:
Die drei Voraussetzungen für eine frühe Warnung
Hier ist zu erkennen, dass die Ifo-Erwartung meistens die frühesten Warnzeichen lieferte.
Diese zeigten sich in den vergangenen zehn Jahre analysiert folgendermaßen:
- Der Ifo-Geschäftsklima-Index (schwarze Linie) muss in den Bereich von 113-115 Punkten vorgedrungen sein und damit eine fast euphorische Stimmung bei den Unternehmen widerspiegeln.
- Die Einschätzung der aktuellen Lage (blaue Linie) musste sich weit von den Erwartungen (grüne Linie) entfernt haben.
- Es muss zu einer deutlich erkennbaren Schwäche bei den Erwartungen kommen (siehe grüne Pfeile), die oft zeitversetzt dazu führt, dass der Index selber fällt, während der DAX noch weiterläuft oder ebenfalls stagniert.
(Anm. d. Red.: Wenn Sie das Bild noch genauer analysieren, ist sogar zu erkennen, dass die Erwartungen auch bei anderen Konsolidierungen oft bereits deutlich vor dem DAX abtauchten.)
Was jetzt nicht passieren darf
Insofern müssen wir auch diese Situation als erstes, sehr frühes Warnsignal einstufen. Bisher liegen aber erst die ersten beiden der oben genannten Voraussetzungen vor. Diese werden bestätigt, wenn die Erwartungen anfangen sollten zu fallen. Vor allem auch dann, wenn gleichzeitig der Gesamtindex zu sinken beginnt, sollte man extrem vorsichtig werden.
Diese beiden wichtigen Punkte sollten Sie beachten
Allerdings, und auch darauf muss hingewiesen sein, sendet dieser Indikator sehr früh, also zum Teil ein bis zwei Jahre vor dem eigentlichen Crash, seine ersten Warnungen, die dann in der weiteren Entwicklung bestätigt werden.
Die hier dargestellten beiden Fälle reichen natürlich nicht aus, um daraus eine statistisch relevante Regel zu erklären.
Doch da ein klarer Zusammenhang zwischen der Stimmung (Sentiment) und der Kursentwicklung der Börsen zu erkennen ist (Stimmung als Kontraindikator), machen diese Signale natürlich grundsätzlich Sinn.
Die “Dreimal-Regel“ als weitere Unterstützung
Aber noch ein weiterer Umstand unterstützt diese These. Folgendes ist allgemein bekannt: Wenn der Ifo-Index nach einer langen ansteigenden Phase drei Mal in Folge fällt, so ist dies ein ernstzunehmendes Indiz für einen konjunkturellen Wendepunkt. Und ein konjunktureller Wendepunkt wird früher oder später auch zu einem schwächeren Dax führen.
Diese „Dreimal-Regel“ ist mittlerweile statistisch belegt: Bei einem „erstmaligem Rückgang des Frühindikators nach einem langen Aufwärtstrend [liegt] die Wahrscheinlichkeit eines oberen Wendepunkts erst bei 10,8% liegt. Bei zwei Signalen hintereinander steigt die Wahrscheinlichkeit eines bevorstehenden konjunkturellen Wendepunkts bereits auf 40,7% und bei drei aufeinander folgenden Signalen auf 74%. Bei vier kontinuierlichen Signalen würde die Wahrscheinlichkeit sogar auf 90% steigen.“ Quelle: www.cesifo-group.de
Fazit
Die für die konjunkturelle Entwicklung, die sich ifo-Geschäftsklima abzeichnet, hat offensichtlich auch Einfluss auf die Entwicklung des DAX. Bei der bekannten Dreimal-Regel zum ifo-Index wird allerdings vernachlässigt, dass die Erwartungskomponente oft weitere, dann meist sogar die allerersten Warnsignale liefert. Damit ist zugleich bestätigt, dass die Unternehmensmanager häufig mit ihren Einschätzungen Recht behalten.
Im Moment sehen wir zwar eine klare Schwäche der Erwartungskomponente, aber noch steigen die Erwartungen, wenn auch nur leicht. Sollte sich das ändern und auch noch der Ifo-Index insgesamt fallen, könnte es schnell ernst werden. Zumal eine größere Konsolidierung der Aktienmärkte insgesamt längst überfällig ist.
Viele Grüße
Ihr
Sven Weisenhaus
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Lieber Leser,
wie soll man im täglichen Kampf mit den Märkten bestehen? Die klassische Charttechnik bietet viel zu wenige, gute Ansätze. Gerade im kurzfristigen Trading versagt sie oft. Es fehlt eine Struktur, mit deren Hilfe Sie klare Signale und gute Ein- bzw. Ausstiegszeitpunkte ausmachen können. Das ist nicht möglich, heißt es dann oft.
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Besseres Trading mit der Target-Trend-Methode
Die Target-Trend-Methode strukturiert die Charts. Das Erstaunliche dabei ist, dass sich der Kurs überraschend oft an diese Struktur hält. Das geht soweit, dass man unter bestimmten Voraussetzungen den Kursverlauf beispielsweise des DAX genau prognostizieren kann. Das ist uns bei Stockstreet nachweislich schon regelmäßig und auch reproduzierbar gelungen.
Das Beste daran: Wir konnten mit dieser Struktur nicht nur das Kursziele vorhersagen, sondern sogar den genauen Zeitpunkt, wann der prognostizierte Kursstand erreicht wird. Das sind oft die neuralgischen Punkte im Chart, die sogenannten Targets, die den Kurs mitunter wie magisch anziehen. Aber noch wichtiger ist, dass Ihnen diese Struktur die besseren Einstiegs- und Ausstiegssignale liefert. Und wenn Sie die Methode beherrschen, wird es Ihnen auch gelingen, immer wieder sowohl ein Kursziel als auch den Zeitpunkt zu erkennen, wann dieses Kursziel erreicht wird.
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Ich lade Sie deshalb ein, zum Seminar zur Target-Trend-Methode am 10. und 11. Juni 2017 in der Domstadt Köln von mir persönlich die Anwendung der Target-Trend-Methode zu erlernen.
Das geschieht in einer kleinen Gruppe, in der ich auf jede Frage konkret eingehen kann, und wir zusammen die Funktionsweise dieser Methode erarbeiten.
Schauen Sie in Ihren Terminkalender
Wann? Am 10. und 11. Juni 2017
Wo? Im Stockstreet Seminarraum, Breite Str., Köln
Lassen Sie sich vom Mitbegründer Torsten Ewert in die Geheimnisse der Target-Trend-Methode einweihen.
Wie funktioniert die Target-Trend-Methode?
Wie diese neue Technik funktioniert, erfahren Sie von mir natürlich ganz genau im Laufe unseres Target-Trend-Methoden-Seminares.
So viel vorweg: Die Target-Trend-Methode ist eine Erweiterung der klassischen Charttechnik. Sie kommt - anders als Sie es jetzt vielleicht erwarten - weitgehend mit einfachen Strukturen wie parallelen Linien, gleichen Rechtecken u. Ä. aus und ist zusätzlich in der Lage, für die schon erwähnten neuralgischen Punkte im Chart, die Targets zu identifizieren.
Aus diesen Targets erhalten Sie unter anderem die Information über das zukünftige Kursniveau und auch über den Zeitpunkt, wann dieses erreicht wird.
Ihr SeminarleiterTorsten Ewert ist seit über 20 Jahren als kurzfristiger Trader an der Börse aktiv und mit allen einschlägigen Instrumenten vertraut. Seit 2006 arbeitet er mit Jochen Steffens und Stockstreet zusammen. Schwerpunkt dieser Kooperation war neben diversen Publikationsprojekten vor allem die gemeinsam entwickelte Target-Trend-Methode, die Torsten Ewert um wichtige Aspekte des Trendverhaltens bereicherte. 2009 wurden die Ergebnisse erstmals einer breiteren Öffentlichkeit in einem umfassenden Buch zur Target-Trend-Methode vorgestellt. Darüber hinaus machte sich Torsten Ewert auch als Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ sowie der „Aktien-Perlen“ einen Namen. Seine Vorträge über die Target-Trend-Methode – z.B. bei der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, der World of Trading oder der Anlagermesse „Invest“ – sind stets gefragt.
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Entspannt und vorausschauend traden
Da die Target-Trend-Methode - wie schon erwähnt - weitgehend mit einfachen Charttechniken arbeitet, ist sie relativ einfach zu erlernen. Man muss eben wissen, wie es genau funktioniert... 2 Tage reichen dafür aus!
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So sieht vorausschauendes Traden mit der Target-Trend-Methode aus
Bei einem Vortrag zur Target-Trend-Methode in Hamburg stellte ich das obige Szenario für den DAX vor. Die dicke gestrichelte Linie gibt dabei den nach der Target-Trend-Methode vorhergesagten Kurs wieder.
Kurs exakt vorausgesagt
In den folgenden Wochen konnten die Teilnehmer und auch die Leser des kostenlosen Newsletters "Börse - Intern" die verblüffende Exaktheit dieser Prognose verfolgen, wie Sie im folgenden Chart erkennen können:
Wie Sie sehen, sind der prognostizierte und der tatsächlich eingetretene Chartverlauf absolut deckungsgleich.
Und das ist beileibe keine Einzelfall, die Methode ist ohne Frage reproduzierbar. Folgende Targets für den DAX haben wir beispielsweise nachweislich über den Newsletter Steffens Daily (heute "Börse-Intern") veröffentlicht ...und sie sind eingetreten! Das rote Datum entspricht dem Veröffentlichungsdatum:
Auswahl unserer Prognosen für den DAX04.08.2010: Target bei 6.336 für Mitte September 2010 → erreicht am 21.9.2010 13.10.2010: Target bei 6.900 für Mitte November 2010 → erreicht am 22.11.2010 24.11.2011: Target bei 7.080 für Ende Januar 2011 → erreicht am 31.01.2011 07.04.2011: Target bei 7.000 für Ende Mai 2011 → erreicht am 03.06.2011 08.08.2012: Target bei 7.425 für Mitte November 2012 → erreicht am 05.11.2012 31.01.2013: Target bei 7.665 für Anfang April 2013 → erreicht am 09.04.2013 06.01.2016: Target bei 10.250 für Ende März 2016 → erreicht am 23.03.2016 |
Wenn Sie jetzt ebenfalls den Kursverlauf Ihrer Investments vorhersagen möchten, dann melden Sie sich am besten noch heute für unser Seminar zur Target-Trend-Methode am 10. und 11. Juni 2017 an!
Wichtig: Das Angebot ist auf 10 Teilnehmer begrenzt!
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Strategien entwickeln, mit denen Sie in jeder Börsenphase dauerhaft hohe Gewinne erzielen.
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Und das Wichtigste: Sie können die Target-Trend-Methode SOFORT nach Ende des Intensiv-Seminars selbst erfolgreich einsetzen!
Das Seminar-Programm: 10. und 11. Juni 2017
1. Tag - Samstag, 10. Juni 2017
morgens: |
Indviduelle Anreise der Teilnehmer |
vormittags: |
1. Begrüßung / Vorstellung / Einführung 3. Basistechniken der Target-Trend-Methode |
mittags: |
gemeinsames Mittagessen (optional, nicht im Seminarpreis enthalten!) |
nachmittags: |
3. Basistechniken der Target-Trend-Methode (Forts.) 4. Targets 5. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode |
abends: |
Stockstreet-Trader-Stammtisch (gemeinsames Abendessen in einem zünftigen Kölner Brauhaus; optional, nicht im Seminarpreis enthalten!) |
2. Tag – Sonntag, 11. Juni 2017
vormittags: |
5. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode (Forts.) 6. Tradingtechniken mit der Target-Trend-Methode 7. Praxisbeispiele und Besonderheiten |
mittags: |
gemeinsames Mittagessen (optional, nicht im Seminarpreis enthalten!) |
nachmittags: |
8. Analyse wichtiger Märkte nach der Target-Trend-Methode
9. Abschließende Diskussion 10. Verabschiedung |
abends: |
Individuelle Abreise |
Die genauen Seminar- und Pausenzeiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.
Der Preis für das 2-tägige Intensiv-Seminar mit allen genannten Leistungen
beträgt nur 998 €.
Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt natürlich nur, so lange noch einer der insgesamt 10 Teilnehmerplätze frei ist. Melden Sie sich daher am besten gleich an.
Vielleicht sehen wir uns dann ja schon bald im schönen Köln.
Ich freue mich auf Sie!
Torsten Ewert
Seminarleiter
PS: Köln ist in Nordrhein-Westfalen äußerst verkehrsgünstig gelegen und hat daher traditionell ein riesiges Einzugsgebiet. Viele Seminarteilnehmer können also auf teure Übernachtungen verzichten zumal der Seminarraum nur 800 Meter vom Hauptbahnhof entfernt liegt. Falls Sie dennoch hierbleiben wollen – z.B. um das legendäre Flair der Domstadt am Rhein zu genießen oder weil Sie von weiter her kommen – dann sprechen Sie uns bei Bedarf bitte an. Wir sind Ihnen bei Unterkunftssuche gerne behilflich
Anmeldung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 10. und 11. Juni 2017
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Teilnehmer ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Sichern Sie sich also gleich jetzt Ihren Platz beim Wochenendseminar zur Target-Trend-Methode. (Für zusätzliche Bemerkungen oder Fragen können Sie nach dem Klick auf den Link das Kommentarfeld benutzen.)
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