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DAX und Co. nach Verfallstag und Frankreich-Wahl
Ausgabe vom 24.04.2017
DAX und Co. nach Verfallstag und Frankreich-Wahl
von Torsten Ewert
Sehr verehrte Leserinnen und Leser,
Zwei Ereignisse bremsten in der vergangenen Woche den DAX: der Verfallstag am Freitag und der erste Wahlgang der französischen Präsidentschaftswahl am Sonntag. Nachdem beide nun vorüber sind, lassen sich die weiteren Aussichten für die Aktienmärkte wieder besser beurteilen.
Verfallstagsprognose ging erneut punktgenau auf!
Vor 14 Tagen nannte ich Ihnen an dieser Stelle als Kursziel für den DAX zum Verfallstag die 12.000-Punkte-Marke. Und tatsächlich fiel der DAX von seinem Jahreshoch Anfang April nahezu in gerader Linie bis auf dieses Niveau. Ab vergangenem Dienstag hielt er sich dann ausschließlich in diesem Kursbereich auf. Abgerechnet wurde am Ende nur unwesentlich höher.
Damit ging abermals eine Verfallstagsprognose punktgenau auf. Aber wie wir heute sehen, war nicht nur der Verfallstag schuld an der verhaltenen Performance des DAX in den vergangenen Wochen. Auch die französische Präsidentschaftswahl hielt die Anleger offenbar von größeren Neuengagements ab.
Grund dafür waren wohl Zweifel, dass die üblichen Umfragen im Vorfeld der Wahl tatsächlich das Wahlergebnis richtig wiedergeben. So kam es sowohl bei den britischen Parlamentswahlen 2015 als auch beim Brexit-Votum im Juni 2016 und bei den US-Präsidentschaftswahlen im vergangenen November zu völlig gegensätzlichen Ergebnissen, als die Umfragen im Vorfeld erwarten ließen.
Erleichterung nach korrekt prognostizierter Frankreich-Wahl
Dementsprechend groß ist nun die Erleichterung, dass diese Umfragen in Frankreich das Ergebnis korrekt wiedergaben. DAX und Co. machten heute einen entsprechend starken Kurssprung nach oben. Aber was bedeutet dieser für den weiteren Verlauf der Märkte?
Werfen wir dazu einen Blick auf einen bewusst einfach gehaltenen DAX-Chart:
Sie sehen hier den sehr klar definierten Aufwärtstrend seit Juni 2016. Zuletzt gab es, wie bereits erwähnt, die Konsolidierung zurück zur 12.000er Marke (hellgrüne Linie). Heute sprang der DAX nun kräftig nach oben und markierte dabei sogar ein neues Allzeithoch.
Bullisher DAX mit neuem Jahreshoch!
Entscheidend ist aber, dass die Kursbewegungen seit Jahresbeginn – so verhalten sie auch zwischenzeitlich erschienen – jederzeit aufwärts gerichtet blieben. Der DAX markierte immer wieder neue höhere Hochs und Tiefs und kletterte so völlig regelgerecht aufwärts. In dieses Schema passen auch das Verfallstagstief (siehe Pfeil) und das neue Jahreshoch nahtlos hinein.
Die Bewegungen des DAX seit Dezember 2016 blieben zudem stets oberhalb der (strichpunktierten) Mittellinie des aktuellen Aufwärtstrends. Auch das ist ein klar bullishes Zeichen, das durch das heutige neue Hoch natürlich unterstrichen wird.
Als Zwischenfazit können wir an dieser Stelle also festhalten, dass zumindest für den DAX von der allseits befürchteten großen Korrektur nichts zu erkennen ist.
Warum auch die US-Märkte bullish sind
An den US-Märkten ist die Lage scheinbar nicht ganz so klar. Der S&P 500 hat bereits Anfang März sein bisheriges Jahreshoch markiert und seitdem eine kurzfristige Abwärtskonsolidierung vollzogen (siehe Börse-Intern vom 23.3.2017). Aber auch dabei blieben die Kursverluste nur moderat. Und immerhin bewegte sich der S&P 500 seit seinem jüngsten Zwischentief von Ende März seitwärts und fiel nicht weiter zurück.
Der NASDAQ 100 zeigt sich demgegenüber ähnlich stark wie der DAX:
Hier gibt es einen kurzfristigen Aufwärtstrend seit Dezember, der zuletzt wieder punktgenau bestätigt wurde (siehe Pfeil). Seitdem bewegen sich die Kurse wieder aufwärts. Was noch fehlt, ist ein neues Hoch. Aber die klassische Aufwärtsbewegung – immer neue höhere Hochs und Tiefs – ist im NASDAQ 100 selbst seit März klar erkennbar (siehe roter Kanal).
Der NASDAQ 100 läuft damit relativ stärker als der S&P 500. Das gilt als bullishes Zeichen für die US-Märkte, da der NASDAQ 100 meist ein „Vorlaufindikator“ für den S&P 500 ist. Und da der S&P 500 zuletzt nicht mehr weiter zurückfiel, kann diese Stabilisierung ein Ausgangspunkt für die Wiederaufnahme der Rally auch im S&P 500 sein.
Wir haben Sie rechtzeitig vor der Rally „gewarnt“!
Natürlich müssen die Indizes erst nachhaltig nach oben ausbrechen, um die jüngsten Signale der Stärke zu bestätigen. Aber Sie sollten trotz aller fundamentalen und geopolitischen Belastungen auch die Fortsetzung der Rally als mögliches Szenario wieder stärker ins Auge fassen.
Ganz überraschend kommt das ja für Sie als Börse-Intern-Leser nicht – schließlich hat Sven Weisenhaus schon am 11.04.2017 „gewarnt“: „Der DAX könnte noch im April ein neues Allzeithoch erreichen“…
Mit besten Grüßen
Ihr Torsten Ewert
Voting-Ergebnis für 17. KW 2017 (24.04. - 28.04.)
von Sven Weisenhaus
Der DAX musste in der verkürzten Handelswoche nach Ostern (dunkles Rechteck im folgenden Chart) leichte Verluste hinnehmen. Im Vergleich zum Schlusskurs der Vorwoche (12.109, blaue Linie) stand am vergangenen Freitag mit 12.048,57 Punkten ein Minus von 0,5 Prozent auf der Anzeigetafel.
Dabei hätte es noch schlimmer kommen können, denn durch einen Kursrutsch zur Wochenmitte wurde zwischenzeitig sogar ein Verlust von 1,4 Prozent erlitten. Doch wie schon in der Woche zuvor (helles Rechteck) kam es auch dieses Mal zu einer schnellen Kurserholung.
Diese reichte aber erneut nicht aus, um den DAX zurück in die Gewinnzone zu treiben. Und so kann sich zum zweiten Mal in Folge die Mehrheit der Anleger über den Kursverlauf freuen. Denn in den beiden jeweils vorangegangenen Umfragen waren die Bären in der Überzahl, zuerst mit 56,40 Prozent und vor einer Woche dann sogar mit 59,31 Prozent.
Nun stellt sich die Frage, ob sich die Bären mit der bisherigen Korrektur im DAX zufrieden geben. Vom Hoch bei 12.375,58 bis zum Tief bei 11.941,57 Punkten hat diese innerhalb von drei Wochen gerade einmal 3,5 Prozent ausgemacht. Gemessen am vorangegangenen Anstieg ist dies kaum der Rede wert.
Doch mit dem Ergebnis der aktuellen Umfrage lässt sich diese Frage mit „Ja“ beantworten. Denn die Stimmung hat gedreht und nun sieht die Mehrzahl der Anleger steigende Kurse. 54,74 Prozent sind für die neue Handelswoche optimistisch.
Beweisen die Voting-Teilnehmer auch dieses Mal ein gutes Gespür für den Markt, könnte der DAX also seine Abwärtstendenz beenden. Aus Sicht des Sentiments als Kontraindikator muss man allerdings von einer Fortsetzung der Konsolidierung ausgehen.
Ihr
Sven Weisenhaus
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Einladung zum exklusiven Intensiv-Seminar am 10. und 11. Juni 2017 in Köln!
Lieber Leser,
eigentlich ist es eine eherne Regel, fast schon ein physikalisches Gesetz: Kurse sind nicht genau vorhersehbar. Man kann vielleicht - mit viel Geschick und Erfahrung - einen Trend voraussehen, aber exakte Kurse? Nein, das geht doch nicht!
So habe ich früher auch gedacht. Bis ich zusammen mit Jochen Steffens, dem langjährigen Chefredakteur des täglichen Börsen-Newsletters Börse - Intern, die Target-Trend-Methode entwickelt haben. Mit verblüffendem Ergebnis:
Genaue DAX-Prognosen mit der Target-Trend-Methode
Wir können tatsächlich den Kursverlauf beispielsweise des DAX häufig genau prognostizieren. Das ist uns seither nachweislich schon regelmäßig und auch reproduzierbar gelungen.
Das Beste daran: Wir können nicht nur Kursziele vorhersagen, sondern auch das genaue Timing, also den Zeitpunkt, wann der prognostizierte Kursstand erreicht wird! Sie können sich denken, dass wir selbst ordentlich verblüfft waren, dass unsere Methode tatsächlich so hervorragend funktioniert.
Der Vorteil dieser Methode liegt ganz klar auf der Hand: Als Anwender der Target-Trend-Methode können Sie vorausschauend traden, und zwar ganz bequem ohne Hast und ohne irgendwelchen kurzfristigen Entwicklungen hinterherzuhecheln - eine neue, risikoarme Methode des Tradings!
Denn Sie wissen ja bereits vorher, wo der Kurs hingeht und sogar, wann das passiert. Und selbst, wenn sich einmal etwas am Szenario ändert, dann wissen Sie bereits vorher, wo und wann das passiert und haben dann schon Plan B in der Tasche, den Sie dann einfach umsetzen können.
Diese Technik ist schlichtweg revolutionär
Malen Sie sich das doch bitte einmal kurz vor Ihrem inneren Auge aus: Sie wissen vorher, wann der Kurs Ihres Investments ein bestimmtes Kursziel erreicht. Das ist fantastisch, um nicht zu sagen revolutionär!
Wichtig für Sie: Wir machen aus dieser revolutionären Technik keine Geheimniskrämerei, sondern lassen Sie daran jetzt in unserem neuen Seminar teilhaben.
Ich lade Sie deshalb ein, zum Intensiv-Seminar zur Target-Trend-Methode am 10. und 11. Juni 2017 in der Domstadt Köln von mir persönlich die Anwendung der Target-Trend-Methode zu erlernen, mit der auch Sie vorausschauend traden können.
Wann? Am 10. und 11. Juni 2017
Wo? Im Stockstreet Seminarraum, Breite Str., Köln
Lassen Sie sich vom Mitbegründer Torsten Ewert in die Geheimnisse der Target-Trend-Methode einweihen.
Wie funktioniert die Target-Trend-Methode?
Wie diese neue Technik funktioniert, erfahren Sie von mir natürlich ganz genau im Laufe unseres Target-Trend-Methoden-Seminares.
So viel vorweg: Die Target-Trend-Methode ist eine Erweiterung der klassischen Charttechnik. Sie kommt - anders als Sie es jetzt vielleicht erwarten - weitgehend mit einfachen Strukturen wie parallelen Linien, gleichen Rechtecken u. ä. aus und ist in der Lage, für uns die neuralgischen Punkte im Chart (die sogenannten Targets) zu identifizieren.
Aus diesen Targets erhalten Sie unter anderem die Information über das zukünftige Kursniveau und auch über den Zeitpunkt, wann dieses erreicht wird.
Ihr SeminarleiterTorsten Ewert ist seit über 20 Jahren als kurzfristiger Trader an der Börse aktiv und mit allen einschlägigen Instrumenten vertraut. Seit 2006 arbeitet er mit Jochen Steffens und Stockstreet zusammen. Schwerpunkt dieser Kooperation war neben diversen Publikationsprojekten vor allem die gemeinsam entwickelte Target-Trend-Methode, die Torsten Ewert um wichtige Aspekte des Trendverhaltens bereicherte. 2009 wurden die Ergebnisse erstmals einer breiteren Öffentlichkeit in einem umfassenden Buch zur Target-Trend-Methode vorgestellt. Darüber hinaus machte sich Torsten Ewert auch als Chefredakteur der „Stockstreet Investment Strategie“ sowie der „Aktien-Perlen“ einen Namen. Seine Vorträge über die Target-Trend-Methode – z.B. bei der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, der World of Trading oder der Anlagermesse „Invest“ – sind stets gefragt.
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Entspannt und vorausschauend traden
Da die Target-Trend-Methode - wie schon erwähnt - weitgehend mit einfachen Charttechniken arbeitet, ist sie relativ einfach zu erlernen. Man muss eben wissen, wie es genau funktioniert...
Und genau dieses Wissen, das anderen verborgen ist, können Sie jetzt in unserem Target-Trend-Methoden-Seminar lernen. Sie erfahren dabei, wie entspannt und übersichtlich es sich mit dem vorausschauenden Trading handeln lässt, und werden live erleben, "wie der Markt zu Ihnen spricht".
Keine Angst, das hat nichts mit Esoterik zu tun, sondern drückt lediglich aus, wie deutlich die Signale sind, die Ihnen der Chart unter Anwendung der Target-Trend-Methode sendet.
Ihren Blick dafür zu schulen, die Zeichen des Marktes besser und einfacher lesen zu lernen und den bestmöglichen Ein- und Ausstiegszeitpunkt zu bestimmen: genau das ist deshalb auch der Schwerpunkt des Seminars.
Unsere Seminar-Zufriedenheits-Garantie
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Lassen Sie mich Ihnen nun ein Beispiel dafür geben, wie treffgenau diese Methode ist.
Auch Sie werden garantiert bald solche Treffer erzielen!
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So sieht vorausschauendes Traden mit der Target-Trend-Methode aus
Bei einem Vortrag zur Target-Trend-Methode in Hamburg stellte ich das obige Szenario für den DAX vor. Die dicke gestrichelte Linie gibt dabei den nach der Target-Trend-Methode vorhergesagten Kurs wieder.
Kurs exakt vorausgesagt
In den folgenden Wochen konnten die Teilnehmer und auch die Leser des kostenlosen Newsletters "Börse - Intern" die verblüffende Exaktheit dieser Prognose verfolgen, wie Sie im folgenden Chart erkennen können:
Wie Sie sehen, sind der prognostizierte und der tatsächlich eingetretene Chartverlauf absolut deckungsgleich.
Und das ist beileibe keine Einzelfall, die Methode ist absolut reproduzierbar. Folgende Targets für den DAX haben wir beispielsweise nachweislich über den Newsletter Steffens Daily (heute "Börse-Intern") veröffentlicht ...und sie sind eingetreten! Das rote Datum entspricht dem Veröffentlichungsdatum:
Auswahl unserer Prognosen für den DAX04.08.2010: Target bei 6.336 für Mitte September 2010 → erreicht am 21.9.2010 13.10.2010: Target bei 6.900 für Mitte November 2010 → erreicht am 22.11.2010 24.11.2011: Target bei 7.080 für Ende Januar 2011 → erreicht am 31.01.2011 07.04.2011: Target bei 7.000 für Ende Mai 2011 → erreicht am 03.06.2011 08.08.2012: Target bei 7.425 für Mitte November 2012 → erreicht am 05.11.2012 31.01.2013: Target bei 7.665 für Anfang April 2013 → erreicht am 09.04.2013 06.01.2016: Target bei 10.250 für Ende März 2016 → erreicht am 23.03.2016 |
Wenn Sie jetzt ebenfalls den Kursverlauf Ihrer Investments vorhersagen möchten, dann melden Sie sich am besten noch heute für unser Seminar zur Target-Trend-Methode am 10. und 11. Juni 2017 an!
Wichtig: Das Angebot ist auf 10 Teilnehmer begrenzt!
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In diesem Intensiv-Seminar erfahren Sie, wie Sie...
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Chartsignale entdecken, die anderen verborgen sind - und die von keinem Buch der Welt vermittelt werden können.
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Ihre lang- und kurzfristigen Handelsziele sicher erreichen.
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mit dem neu erlernten Handwerkszeug lukrative Trades aufspüren.
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mit der Target-Trend-Methode Ihre Performance massiv verbessern und damit künftig ganz entspannt traden werden.
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Strategien entwickeln, mit denen Sie in jeder Börsenphase dauerhaft hohe Gewinne erzielen.
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vorausschauend traden und dadurch Ihr Risiko extrem minimieren.
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mit der Target-Trend-Methode die Signalrelevanz und -häufigkeit erhöhen und Ihre Exit-Strategie optimieren.
Und das Wichtigste: Sie können die Target-Trend-Methode SOFORT nach Ende des Intensiv-Seminars selbst erfolgreich einsetzen!
Das Seminar-Programm: 10. und 11. Juni 2017
1. Tag - Samstag, 10. Juni 2017
morgens: |
Indviduelle Anreise der Teilnehmer |
vormittags: |
1. Begrüßung / Vorstellung / Einführung 3. Basistechniken der Target-Trend-Methode |
mittags: |
gemeinsames Mittagessen (optional, nicht im Seminarpreis enthalten!) |
nachmittags: |
3. Basistechniken der Target-Trend-Methode (Forts.) 4. Targets 5. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode |
abends: |
Stockstreet-Trader-Stammtisch (gemeinsames Abendessen in einem zünftigen Kölner Brauhaus; optional, nicht im Seminarpreis enthalten!) |
2. Tag – Sonntag, 11. Juni 2017
vormittags: |
5. Fortgeschrittene Techniken der Target-Trend-Methode (Forts.) 6. Tradingtechniken mit der Target-Trend-Methode 7. Praxisbeispiele und Besonderheiten |
mittags: |
gemeinsames Mittagessen (optional, nicht im Seminarpreis enthalten!) |
nachmittags: |
8. Analyse wichtiger Märkte nach der Target-Trend-Methode
9. Abschließende Diskussion 10. Verabschiedung |
abends: |
Individuelle Abreise |
Die genauen Seminar- und Pausenzeiten erhalten Sie mit Ihrer Anmeldebestätigung.
Der Preis für das 2-tägige Intensiv-Seminar mit allen genannten Leistungen
beträgt nur 998 €.
Dieses Angebot ist zeitlich begrenzt und gilt natürlich nur, so lange noch einer der insgesamt 10 Teilnehmerplätze frei ist. Melden Sie sich daher am besten gleich an.
Vielleicht sehen wir uns dann ja schon bald im schönen Köln.
Ich freue mich auf Sie!
Torsten Ewert
Seminarleiter
PS: Köln ist in Nordrhein-Westfalen äußerst verkehrsgünstig gelegen und hat daher traditionell ein riesiges Einzugsgebiet. Viele Seminarteilnehmer können also auf teure Übernachtungen verzichten zumal der Seminarraum nur 800 Meter vom Hauptbahnhof entfernt liegt. Falls Sie dennoch hierbleiben wollen – z.B. um das legendäre Flair der Domstadt am Rhein zu genießen oder weil Sie von weiter her kommen – dann sprechen Sie uns bei Bedarf bitte an. Wir sind Ihnen bei Unterkunftssuche gerne behilflich
Anmeldung zum exklusiven Wochenend-Seminar vom 10. und 11. Juni 2017
Bitte beachten Sie: Die Anzahl der Teilnehmer ist auf maximal 10 Personen begrenzt. Sichern Sie sich also gleich jetzt Ihren Platz beim Wochenendseminar zur Target-Trend-Methode. (Für zusätzliche Bemerkungen oder Fragen können Sie nach dem Klick auf den Link das Kommentarfeld benutzen.)
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