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RWE

Branche: Versorger (Energie)
Firmensitz: 45128 Essen
Homepage: www.rwe.com

Die RWE AG ist Teil der RWE-Gruppe und gilt als einer der führenden Stromhersteller in Europa mit knapp 15,9 Mio. Strom- und 7,2 Mio. Gaskunden. Der Außenabsatz an Strom beläuft sich auf 258,3 TWh.

RWE: Ein führender Energieversorger

Als führender Energieversorger ist die RWE AG auf zwei operativen Geschäftsfeldern aktiv: Der konventionellen Energieerzeugung (Öl, Gas, Braunkohle, Kernenergie) und dem Energiehandelsgeschäft. Die Gesellschaft verfügt über Stromproduktionskapazitäten von mehr als 40.000 Megawatt. Mit der „RWE Supply & Trading“ besitzt der Konzern ein führendes europäisches Energiehandelshaus in Europa.

RWE: „Grüne Energie“ immer wichtiger

Das klassische Geschäftsmodell des voll integrierten Energieversorgers kommt in Europa zunehmend unter Druck; die Energiewende in Deutschland erfordert ein Umdenken bei den Stromherstellern.

Im Energiemix der Zukunft sollen in Deutschland erneuerbaren Energien den Hauptanteil übernehmen, so will es das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Der RWE-Konzern begegnet diesem Wandel mit einer strategischen Neuaufstellung, die Ende 2015 beschlossen wurde.

RWE: Neue Tochter für Erneuerbare Energien

RWE sieht sich als einer der wichtigsten Akteure der Energiewende. Mit Blick auf die Offshore-Windkraft gehört RWE – gemessen an der Kapazität – heute bereits zu den weltweit Top-5- Unternehmen. Zum 1. April 2016 hat außerdem die „RWE International SE“ ihre Geschäftstätigkeit aufgenommen. Es ist die neu gegründete RWE-Tochter für Erneuerbare Energien, Netze und Vertrieb. Am Ende des Konzernumbaus wird die neue Gesellschaft etwa 40.000 Mitarbeiter zählen und einen Jahresumsatz von voraussichtlich rund 40 Mrd. Euro erzielen.

_{Quelle: Geschäftsberichte; Unternehmensangaben und eigene Recherchen. Stand – falls nicht anders vermerkt: Juni 2016. Autor: Manfred Ries.}
_{Hinweis: Die Kursinformationen auf dieser Seite erfolgen Zeitverzögert. Für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Genauigkeit kann keine Gewährleistung übernommen werden.}

Wie nutzt man die Google-Trends-Charts

Wenn die Werte der Google-Suchanfragen Extremwerte erreichen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sich bei steigenden Kursen ein mittelfristiges Hoch herausbildet oder bei fallenden Kursen ein mittelfristiges Tief.

Zu beachten ist, dass die Google-Trends-Charts hohe Werte bei entscheidenden Hochs UND Tiefs anzeigen. Es ist also nicht so, dass bei Tiefs niedrige Werte und bei Hochs hohe Werte zu erkennen sind. Niedrige Werte oder überwiegend gleichmäßige Werte zeigen daher eher an, dass die bisherige Trendbewegung fortgesetzt wird. Sie sind damit also mit begrenzter Wahrscheinlichkeit als Bestätigung der Trendrichtung nutzbar.

Folgende Haupt-Szenarien gibt es:

Eine Aktie steigt. Die Google-Suchanfrage erreicht extrem hohe Werte. Daraus folgt: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Hoch ausgebildet wird, steigt dramatisch.

Eine Aktie fällt. Die Google-Suchanfrage erreicht extrem hohe Werte. Daraus folgt: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Tief ausgebildet wird, steigt dramatisch.

Die Aktie steigt, fällt oder läuft seit geraumer Zeit seitwärts. Die Google-Suchanfrage bleibt niedrig oder steigt/fällt nur langsam. Daraus folgt: Die Wahrscheinlichkeit, dass der aktuelle Trend weitergeht, ist höher.

Hinweis: Google hat seine eigene Art und Weise, die Nachfrage darzustellen. Sie wird immer an den Höchstwerten in Relation dargestellt. Das heißt, in den Charts ist nicht die tatsächliche Höhe der Nachfrage als Wert dargestellt, sondern die Nachfrage in Relation zu der bisherigen Entwicklung.
Da Google die Werte bei den Wochencharts zur Wochenmitte aktualisiert, wird der letzte Datenpunkt erst am Donnerstag dargestellt. Die kurzfristigere Entwicklung entnehmen Sie bitte dann den Tagescharts.