Was ist eine Wertpapierkennnummer (= WKN)?
DAS STOCKSTREET-EXPERIMENT: Sie lesen hier Einträge des ersten, offiziell mithilfe einer künstlichen Intelligenz (KI) – ChatGPT – erstellten deutschen Börsenlexikons! Uns hatte interessiert, ob der Hype um ChatGPT gerechtfertigt ist. Also haben wir dieses Lexikon durch die KI von ChatGPT generieren lassen. Selbstverständlich haben wir jede einzelne Defintion redaktionell genauestens geprüft und kommentiert. Unser abschließendes Fazit und eine Auswertung des Experiments finden Sie auf der Startseite des Börsenlexikons. ACHTUNG: Viele Definitionen der KI enthalten inhaltliche Fehler, lesen Sie also unbedingt auch den jeweiligen Kommentar! |
Wertpapierkennnummer (= WKN):
Die Wertpapierkennnummer (WKN) ist ein eindeutiger Code, der jedem Wertpapier in Deutschland und anderen Ländern zugewiesen wird. Die WKN wird von der Deutschen Börse AG verwaltet und dient dazu, Wertpapiere eindeutig zu identifizieren und zu verfolgen.
Die WKN besteht aus einer Kombination von Buchstaben und Zahlen und kann sich je nach Art des Wertpapiers unterscheiden. Zum Beispiel haben Aktien in der Regel eine längere WKN als Anleihen.
Die WKN ist wichtig, wenn man ein Wertpapier kaufen oder verkaufen möchte. Investoren und Broker können mit der WKN sicherstellen, dass sie das richtige Wertpapier auswählen und dass die Transaktion sicher und effizient verläuft.
Eine WKN kann auch verwendet werden, um Informationen über ein bestimmtes Wertpapier zu finden, wie z. B. den aktuellen Kurs, die Dividendenrendite oder die Finanzdaten des Unternehmens, das hinter dem Wertpapier steht.
Zusammenfassend ist die WKN ein wichtiger Bestandteil des Wertpapierhandels und ein unverzichtbares Instrument für Investoren, die ihre Portfolios verwalten und überwachen möchten.
Kommentar Stockstreet:
Falsch ist, dass die Deutsche Börse AG die WKNs verwaltet (siehe erster Absatz, erster Satz). Festgelegt und herausgegeben werden WKNs vom WM(Wertpapier-Mitteilungen)-Datenservice, der WKNs (und ISINs) damit auch verwaltet (z. B. bei Änderungen).
Falsch und irreführend ist, dass „Aktien in der Regel eine längere WKN als Anleihen“ haben. Eine WKN ist stets 6-stellig (diese Information fehlt komplett!) und damit für alle Wertpapiere, die eine WKN erhalten (sogenannte Effekten), gleich lang.
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