Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Transaktionskosten:

Transaktionskosten sind Kosten, die bei einer Finanztransaktion anfallen. Diese Kosten können in verschiedenen Formen anfallen, wie beispielsweise Gebühren, Provisionen oder Spreads.

Bei einer Börsentransaktion fallen häufig Brokergebühren an, die für die Vermittlung des Handels und die Verwaltung des Kontos berechnet werden. Außerdem kann es beim Kauf oder Verkauf von Wertpapieren auch einen Spread geben, was die Differenz zwischen dem Kauf- und Verkaufspreis eines Wertpapiers ist.

Transaktionskosten können auch bei anderen Finanztransaktionen, wie beispielsweise dem Kauf oder Verkauf von Devisen oder Rohstoffen, anfallen.

Es ist wichtig, die Transaktionskosten bei der Überlegung, ob eine bestimmte Investition lukrativ ist, zu berücksichtigen, da sie den Gesamtgewinn aus einer Transaktion beeinträchtigen können. Ein erfahrener Investor wird die Transaktionskosten bei jeder Überlegung, ob eine bestimmte Investition lukrativ ist, berücksichtigen.

Kommentar Stockstreet:

Der Spread gehört nicht zu den Transaktionskosten. Das ist die Differenz zwischen Brief- und Geldkurs zum Zeitpunkt der Transaktion. Abgerechnet wird diese aber zum Ausführungskurs, der in der Regel irgendwo zwischen Geld- und Briefkurs liegt. Der Spread ist dann irrelevant für die Transaktion.

Wichtig sind dagegen Gebühren Dritter, die vom Broker oft direkt weitergegeben werden. Dazu gehören z. B. Handelsplatzgebühr und Ausgabeaufschlag.