Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Reverse Convertible Bond:

Ein Reverse Convertible Bond ist eine Art von Anleihe, die eine Kombination aus einer Anleihe und einer Optionsposition darstellt. Es handelt sich hierbei um ein hybrides Finanzinstrument, das von einigen Investoren als Alternative zu traditionellen Anleihen oder Aktien betrachtet wird.

Ein Reverse Convertible Bond bietet in der Regel eine höhere Verzinsung als eine herkömmliche Anleihe, jedoch mit einem höheren Risiko verbunden. Das Hauptrisiko besteht darin, dass die Anleger unter Umständen ihr Kapital verlieren können, wenn der Kurs eines bestimmten Referenz- oder Basiswertes (z.B. eine Aktie oder ein Index) einen bestimmten Schwellenwert unterschreitet.

Die Funktionsweise eines Reverse Convertible Bonds ist wie folgt: Der Anleger gibt das Geld an den Emittenten des Bonds, der dafür eine garantierte Verzinsung verspricht. Im Gegenzug verpflichtet sich der Emittent, eine bestimmte Anzahl von Aktien zu kaufen, sollte der Kurs des Referenzwertes einen bestimmten Schwellenwert unterschreiten. In diesem Fall wird die Anleihe in Aktien "umgekehrt konvertiert".

Wichtig ist zu beachten, dass Reverse Convertible Bonds für Anleger mit einem hohen Risikoprofil geeignet sind, die bereit sind, ein höheres Verlustrisiko in Kauf zu nehmen, um eine höhere Rendite zu erzielen. Investoren sollten sich vor einer Anlage gründlich über die Risiken und die Funktionsweise dieses Finanzinstruments informieren.

Kommentar Stockstreet:

Absatz 2: Die Anleger können nur einen Teil ihres Kapitals verlieren. Absatz 3: Die Aktien werden dann an den Anleger geliefert.

Insgesamt ansonsten zutreffend.