Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Put:

Ein Put-Option an der Börse ist eine Art von Optionsvertrag, mit dem ein Anleger das Recht, aber nicht die Verpflichtung, eine bestimmte Anzahl von Aktien oder anderen Basiswerten zu einem vorher festgelegten Preis (dem sogenannten Ausübungspreis) zu verkaufen.

Wenn ein Anleger eine Put-Option kauft, hofft er, dass der Preis des Basiswerts fallen wird. Wenn der Preis fällt, hat der Anleger das Recht, die Aktien zu dem höheren Ausübungspreis zu verkaufen, was einen Gewinn für ihn bedeutet. Wenn der Preis nicht fällt, verfällt die Option ohne Wert.

Put-Optionen werden häufig von Anlegern verwendet, um ihr Portfolio gegen Marktrisiken abzusichern. Zum Beispiel könnte ein Anleger, der eine große Menge an Aktien besitzt, Put-Optionen kaufen, um sich gegen einen möglichen Kursverlust abzusichern. Put-Optionen können auch von Anlegern genutzt werden, um spekulativ auf fallende Kurse zu wetten.

Es ist wichtig zu beachten, dass Optionshandel ein komplexes und risikoreiches Geschäft sein kann und dass es wichtig ist, ein grundlegendes Verständnis der Mechanismen und Risiken von Optionen zu haben, bevor man in den Handel einsteigt. Es wird empfohlen, sich von einem erfahrenen Finanzberater oder -experten beraten zu lassen.

Kommentar Stockstreet:

Das stimmt für eine Put-Optionen. Aber es gibt auch Put-Optionsscheine und selbst Short-Zertifikate werden Puts genannt. Damit kann man etwas generalisiert sagen: Mit einem Put setzt man auf fallende Kurse.