Was sind Namensaktien?
DAS STOCKSTREET-EXPERIMENT: Sie lesen hier Einträge des ersten, offiziell mithilfe einer künstlichen Intelligenz (KI) – ChatGPT – erstellten deutschen Börsenlexikons! Uns hatte interessiert, ob der Hype um ChatGPT gerechtfertigt ist. Also haben wir dieses Lexikon durch die KI von ChatGPT generieren lassen. Selbstverständlich haben wir jede einzelne Defintion redaktionell genauestens geprüft und kommentiert. Unser abschließendes Fazit und eine Auswertung des Experiments finden Sie auf der Startseite des Börsenlexikons. ACHTUNG: Viele Definitionen der KI enthalten inhaltliche Fehler, lesen Sie also unbedingt auch den jeweiligen Kommentar! |
Namensaktien:
Eine Namensaktie ist eine Art von Aktie, bei der der Eigentümer der Aktie direkt im Aktienregister des Unternehmens aufgeführt ist. Die Namen der Aktionäre werden in einer Liste verwaltet, und die Aktien werden in den Namen des Eigentümers ausgestellt.
Im Gegensatz dazu gibt es auch genannte Aktien (auch als Buchwertaktien oder Streubesitzaktien bekannt), bei denen der Eigentümer der Aktie nicht direkt im Aktienregister aufgeführt wird, sondern die Aktien über ein Depot verwaltet werden.
Namensaktien bieten dem Aktionär eine größere Kontrolle über ihre Investition und ermöglichen es ihnen, an Hauptversammlungen und Abstimmungen teilzunehmen. Sie sind jedoch auch anfälliger für Diebstahl und Verlust, da sie nicht über ein Depot geschützt werden.
Es ist wichtig zu beachten, dass es je nach Land und Unternehmen unterschiedliche Regelungen und Anforderungen für Namensaktien gibt. Es ist daher ratsam, sich über die spezifischen Regelungen in Bezug auf Namensaktien zu informieren, bevor man investiert.
Kommentar Stockstreet:
Richtigstellung Absatz 2: Hier sind wohl Inhaberaktien gemeint, die Bezeichnungen „Buchwertaktien und Streubesitzaktien“ sind uns nicht bekannt.
Namensaktien unterscheiden sich von Inhaberaktien in Bezug auf die der Übertragung. Während bei Inhaberaktien nur eine dingliche Einigung und Übergabe notwendig ist, ist bei Namensaktien zusätzlich die Eintragung ins Aktienregister erforderlich.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen von Namensaktien gegenüber Inhaberaktien:
1. Die Verbindung zwischen Gesellschaft und Aktionär kann ohne Einschaltung der Depotbank gepflegt werden.
2. Verschiebungen der Aktionärsstruktur können besser analysiert und erkannt werden (vermindert Übernahmerisiko).
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