Das erste offiziell von einer künstlichen Intelligenz (ChatGPT) generierte, deutsche Börsenlexikon!
 

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Glattstellung/glattstellen:

Glattstellung bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Anleger oder ein Händler eine offene Position schließt, um ein unerwünschtes Risiko zu vermeiden oder Gewinne zu sichern. Es kann auch als Absicherung bezeichnet werden.

An der Börse bedeutet das, dass ein Händler eine bestehende Long-Position (eine Kaufposition) verkauft, um ein potenzielles Verlustrisiko zu vermeiden, oder eine Short-Position (eine Verkaufsposition) [zurück]kauft, um Gewinne zu sichern. Eine Glattstellung wird oft verwendet, wenn ein Händler besorgt ist, dass die Marktbedingungen sich ändern könnten und dass er daher Verluste machen könnte.

Beispielsweise könnte ein Händler, der eine Long-Position in einer bestimmten Aktie hat, besorgt sein, dass der Aktienkurs fallen könnte, wenn eine wichtige wirtschaftliche Veröffentlichung bevorsteht. Um sein Risiko zu minimieren, würde er die Aktie verkaufen und die Position [damit] glattstellen.

In der Börse ist Glattstellung ein wichtiger Teil des Risikomanagements und hilft Händlern, ihre Portfolios vor potenziellen Verlusten zu schützen.

Kommentar Stockstreet:

Korrekt.